Starporträt
Maria Wedig spielt Nina Ahrens
Nina ist einfühlsam, warmherzig und den meisten Menschen auf Anhieb sympathisch. Sie ist sehr organisiert und vorausschauend, was sie zu einer wertvollen Mitarbeiterin und Freundin macht. Ihr perfektionistisches Auftreten nutzt sie zuweilen auch, um über ihre Probleme hinwegzutäuschen. Für Nina ist es wichtig, das moralisch Richtige zu tun. Dabei ist sie die Geduld in Person. Trotzdem lässt Nina sich nicht auf der Nase herumtanzen. Wenn andere ungerecht behandelt werden, setzt sie sich für sie ein und schafft es, sich durchzusetzen – jedoch ohne dabei verletzend zu werden. Gewalt verabscheut Nina. Ihre Kinder sind für sie das Wichtigste auf der Welt. Sie glaubt stets an das Gute im Menschen und schließt selbst unlautere Mittel kategorisch aus.
Biografie Maria Wedig
Maria Wedig, geboren am 14.02.1984, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Charlottenburg in Berlin. Ende 2007 zog es sie nach Köln, wo die Berlinerin ihr erstes festes Engagement, eine Hauptrolle bei der RTL-Serie „Alles was zählt”, erhielt. Bis 2009 stand sie dort vor der Kamera, bevor sie sich in eine erste Babypause verabschiedete.
Von 2011 bis 2012 übernahm die Schauspielerin die letzte Staffelhauptrolle als Nina Hinze in der Telenovela „Anna und die Liebe”. Nach diesem Erfolg zog sie sich vorerst aus dem Daily-Business zurück, drehte Werbespots und konzentrierte sich verstärkt auf ihre Familie.
Seit 2017 ist sie wieder festes Mitglied eines Hauptcasts – bei der RTL-Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten”, in der sie die Rolle der Nina verkörpert. Bereits 2002 hatte sie in der Serie ihr erstes Fernsehdebüt in einer kurzen Gastrolle gegeben. 2023 wurde Maria zum zweiten Mal Mutter, als ihr Sohn zur Welt kam. Im selben Jahr startete sie zusammen mit Schauspielkollegin Olivia Marei den Podcast „muttivierend ehrlich”, in dem die beiden offen und ehrlich über das Leben als Mütter und Schauspielerinnen sprechen. Seit Sommer 2024 ist Maria Wedig nach der zweiten Babypause wieder zurück bei GZSZ.
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