„Soll das dein Neuer sein?!“
Jonas wird von Flos Ex-Freund gedemütigt
Zwischen Jonas und Flo ist es endlich wieder locker.
Es läuft gut zwischen Jonas (Felix van Deventer) und Flo (Pauline Afaja). Nach einigen Startschwierigkeiten haben sie wieder eine gemeinsame – wenn auch freundschaftliche – Ebene gefunden. Ein unerwartetes Treffen mit Flos Ex-Freund bringt Jonas jedoch an die Grenzen des Ertragbaren. Was passiert, zeigt das GZSZ-Vorschau-Video oben.
Flo hilft Jonas bei der Wohnungssuche
„Hier! 240 Quadratmeter, Dachterrasse, Infinity-Pool, Carlift. Miete, kalt: schlappe 9.000“, scherzt Flo, als sie gemeinsam mit Jonas die Anzeigen auf dem vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Berliner Wohnungsmarkt durchgeht. Seitdem Jonas aus seiner WG ausgezogen ist, wohnt er bei Maren (Eva Mona Rodekirchen) und Michi (Lars Pape).
Doch für ihn ist das von Anfang an nur eine Notlösung gewesen. Schon seit einiger Zeit träumt er davon, wieder seine eigene Wohnung zu haben. Doch das gestaltet sich als weitaus schwerer als gedacht. Und da geteiltes Leid bekanntlich halbes Leid ist, hat Flo beschlossen, ihm bei der Suche zu helfen.
Flos Ex-Freund vergreift sich im Ton
Als die beiden im „Vereinsheim“ gemeinsam die Wohnungsannoncen durchgehen, steht plötzlich Flos Ex-Freund vor ihnen. „Hey, ich hab schon gehört, dass du jetzt hier wohnst. Ich hab versucht, dich zu erreichen, Flo! Wegen deiner Sachen, die noch bei mir rumliegen.“
Doch Flo will von dem Typen nichts mehr wissen: „Und ich hab dir geschrieben, dass ich nichts zurückhaben will. Ruf mich nicht mehr an! Es gibt nichts zu reden.“ Doch das sieht ihr Ex offenbar anders und will sie einfach nicht in Ruhe lassen. Da schaltet sich Jonas plötzlich ein: „Flo hat sich klar ausgedrückt. Lass sie doch einfach in Ruhe.“
Was dann passiert, sorgt nicht nur bei Jonas für Entsetzen, wie ihr oben im Video sehen könnt.
Neue GZSZ-Folgen schon sieben Tage vorab auf RTL+ anschauen
Die ganze Folge von Donnerstag, dem 28. März, könnt ihr auch schon jetzt auf RTL+ sehen. Hier gibt’s neue Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nämlich sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Streamen.
