Handfeste Auseinandersetzung Jessica geht auf Klinik-Chefin Albrecht los
Gewonnen, oder doch verloren?
Philip (Jörn Schlönvoigt) und Jessica (Nina Ensmann) könnten eigentlich glücklicher nicht sein – sie haben die Anhörung gewonnen und ihnen drohen keinerlei Konsequenzen. Doch dann passiert etwas, das die kleine Welt des „Jeremias“ für einen kurzen Augenblick aus den Angeln hebt. Was das ist, zeigt das Vorschau-Video.
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Der Zorn der Albrecht
Des einen Freud, ist des anderen Leid, heißt es ja. Und während Jessica und Philip die gewonnene Verhandlung feiern, gärt in Albrechts Herzen der Wunsch nach Rache. Und eine entsprechende Antwort lässt auch nicht lange auf sich warten. „Die Albrecht hat mindestens die Hälfte unserer Verbesserungsmaßnahmen wieder gestrichen“, echauffiert sich Yvonne (Gisa Zach) im Aufenthaltsraum.
Besonders Jessica wundert sich über diese plötzliche Maßnahme der Verwaltungschefin: „Aber das kann sie doch gar nicht, die Geschäftsleitung hat doch schon längst ihr Go gegeben.“ Doch die Verwunderung währt nur kurz. Schnell wird ihr klar, dass es hier weder um das Personal noch um die Verbesserungsvorschläge geht. Es geht allein um sie: Jessica.
Jessicas Übermut
Empört über diesen miesen Schachzug will Jessica die Verwaltungschefin zur Rede stellen und das tut sie dann auch – mit deutlicher Vehemenz: „Ich habe gehört, dass Sie die Maßnahmen kürzen. Das ist so eine billige Retourkutsche.“
Doch da Albrecht die Verhandlung ohnehin verloren hat, muss sie mit ihrer Meinung über Jessica nicht mehr hinterm Berg halten. Und die Maske fällt: „Warum spielen Sie sich eigentlich so auf? Sie haben doch ihre Schäfchen schon längst ins Trockene gebracht. Jetzt tun sie doch nicht so überrascht! Jeder im Jeremias weiß, warum Sie hier sind. Sie wollten einen Arzt und jetzt haben Sie einen. Und dann auch noch den Chefarzt.“
Und dann geht plötzlich alles sehr schnell. Im Affekt stößt Jessica Albrecht von sich. Zu spät realisiert sie, was sie soeben getan hat.
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