Trotz gewaltiger Risiken

Im Alleingang: Toni wagt einen kalten Entzug

In der Hölle!
Toni (Olivia Marei) hat sich dazu entschlossen, einen kalten Entzug ohne ärztliche Unterstützung zu wagen. Trotz Philips (Jörn Schlönvoigt) eindringlicher Warnungen, hat sich sie in ein Hotelzimmer eingeschlossen und geht dort kurz vor Weihnachten durch die Hölle. Wie sehr Toni die Entzugserscheinungen quälen, zeigt das Vorschau-Video.
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Toni hat einen klaren Plan

Ein Feueralarm zwingt alle Gäste dazu, ihre Zimmer zu verlassen – auch Toni muss mit allen anderen so lange auf der Straße warten, bis die Feuerwehr das gesamte Hotel wieder für Besucher freigibt.

Schwer genug für Toni, die unter den massiven Begleiterscheinungen ihres Opioid-Entzugs leidet. Doch plötzlich nähert sich ausgerechnet Erik (Patrick Heinrich) dem Hotel und Toni steht kurz davor, enttarnt zu werden. Panisch flüchtet sie sich in die wartende Menge.

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Als Toni ihr Hotelzimmer verlassen muss, wird es eng für sie. Schafft sie es, auf dem Kiez unerkannt zu bleiben?

Sind Tonis Nerven stark genug?

„Hallo Jenny. Lieb, dass du anrufst. Heftig, frag lieber, was nicht wehtut, aber ich muss es schaffen. Danke, ich melde mich, wenn ich durch bin, okay?“ Diese nüchterne Bilanz gibt Toni an ihre Kollegin Jenny in den USA durch – noch voller Hoffnung, den kalten Entzug alleine durchzustehen.

Doch Toni macht sich keine Vorstellungen, was ihr noch bevorsteht. Nur Momente später wird sie von schlimmen Halluzinationen geplagt. Sie sieht ein Tablettenfläschchen, wo keines ist und plötzlich steht Erik vor ihr. „Ich hätte meinen Arsch verwettet, du schaffst das. Willst du als Junkie enden?“ Und auch wenn nichts von alldem wirklich passiert, bricht Toni schluchzend zusammen.

Ist sie wirklich stark genug, diesen Weg alleine zu gehen?

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