GZSZ-Folge 6429 vom 22.01.2018: Nina leidet zunehmend an Verfolgungswahn

Nachdem Martin in ihre Wohnung eingedrungen ist und Luis geschlagen hat, ist Ninas Furcht vor ihm größer denn je. Sie glaubt, dass er sich erneut über das Kontaktverbot hinwegsetzen und ihr und Luis erneut auflauern könnte. Durch Martins ständiges Anrufen nimmt ihre Paranoia stetig zu.

Martin lässt Nina nicht in Ruhe

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Martins Drohanrufe machen Nina Angst.

Mit der Hilfe von Jo (Wolfgang Bahro) bringt Nina (Maria Wedig) Martins (Oliver Franck) Übergriff auf Luis (Maximilian Braun) zur Anzeige. Doch damit schürt sie Martins Wut umso mehr und er terrorisiert sie unaufhörlich mit Telefonanrufen. Nina hat die Befürchtung, dass Martin es nicht dabei belässt, sondern sie und Luis ein weiteres Mal persönlich angreifen könnte. Daher liegen ihre Nerven blank.

Bei jedem Klingeln ihres Handys schreckt Nina hoch. Selbst beim Einkaufen fühlt sie sich nicht mehr sicher. Ständig schaut sie sich nervös um und sieht sogar für einen Moment Martin in einen anderen Mann.

Als sie später am Tag allein zuhause ist und es ihrer Wohnungstür klopft, gerät Nina völlig in Panik. "Verschwinde, lass uns endlich in Ruhe, sonst rufe ich die Polizei", ruft sie verzweifelt.

Sind Ninas schlimmste Befürchtungen wahr geworden? Werden Martins Aggressionen ihr gegenüber dieses Mal eskalieren?

Die GZSZ-Folge könnt ihr euch schon vor TV-Ausstrahlung bei TV NOW. de anschauen.

Beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben gibt es Hilfe für Betroffene.