Gerner fürchtet, Dominik wegen dessen SARS-Erkrankung zu verlieren. Ängstlich wacht er am Bett seines Sohnes: „Du musst kämpfen, Dominik!“ Tuner steht Gerner bei, auch er bangt um seinen besten Freund. Als das Fieber endlich sinkt, ist Gerner unendlich erleichtert. Und auch Dominik signalisiert seinem Vater, dass er bereit ist, einen Schritt auf seinen Vater zuzugehen. Zunächst jedoch ist er froh, dass es auch seinem neuen Kumpel David wieder besser geht. „Machst du denn weiter mit dem Katastrophenschutz?“, will Dominik wissen. „Klar, das nächste Mal habe ich zwar vielleicht nicht so viel Glück, aber dann habe ich wenigstens etwas sinnvolles angefangen mit meinem Leben!“ Davids Worte hallen lange in Dominiks Kopf nach und er beschließt, trotz der ganzen Risiken eine Bewerbung beim Katastrophenschutz zu wagen.