Philip schafft es beim Termin zur künstlichen Befruchtung nicht, seinen Mann zu stehen – verzweifelt bittet er Ayla um Hilfe. Ohne zu zögern geht sie mit Philip in das Nebenzimmer; schließlich steht gerade einiges auf dem Spiel: Ihr Kind. Doch auch Ayla kann ihm nicht helfen, der Druck ist einfach zu groß. Verzweifelt und tief frustriert läuft Ayla durch Berlin und findet letztendlich Trost in Tayfuns Armen. Philip hingegen wütend auf sich selbst und betrinkt sich im „Mauerwerk“. Er flüchtet sich in unendliches Selbstmitleid und auch die gut gemeinten Ratschläge von seinem Bruder scheinen ihm nicht zu helfen. Als Philip dann sturztrunken nach Hause kommt, droht die Situation zwischen ihm und Ayla zu eskalieren. Und als sie ihm Mut zusprechen will, sagt Philip etwas, das vielleicht die gesamte Beziehung der beiden ins Wanken bringt …