Erfolgreicher als Bruder MickSchumacher-Tochter Gina-Maria galoppiert über die Ein-Millionen-Dollar-Marke
Yee-haw – Gina-Maria Schumacher hat das Cowgirl im Blut!
Beim „Run for a Million“ in Las Vegas, einem der höchstdotieren Turniere im Reining (eine Disziplin im Westernreiten), ließ die Tochter von Michael Schumacher die meisten Cowboys hinter sich. Auf ihrem Pferd Gunnastepya landete sie mit 229,5 Punkten auf Platz 3. Die Belohnung: 75.000 Dollar Preisgeld – umgerechnet rund 69.000 Euro.
Gina-Maria ist neue Rekordhalterin
In ihrer Karriere im Sattel hat Gina-Maria nun schon 1,35 Millionen Dollar Preisgeld eingesammelt.
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Damit ist sie die jüngste Reiterin der National Reining Horse Association in den USA, des größten Reining-Verbandes weltweit, die mehr als eine Million Dollar gewonnen hat.
Mick: Gina-Maria hat mir „ein paar Meisterschaften voraus"
Während es bei Bruder Mick Schumacher sportlich gerade nicht so rund läuft, galoppiert Gina-Maria auf der Erfolgsspur. Mick surft dafür auf der Gefühlswelle, genießt gerade das Liebesglück mit seiner neuen Freundin, dem dänischen Model Laila Hasanovic (22). Neue Kraft tanken für die erhoffte Rückkehr in ein Formel-1-Cockpit - und den Kampf mit hunderten Pferdestärken.
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Vor dem Umgang seiner Schwester mit einer Pferdestärke hat Mick großen Respekt. Gina-Maria habe „ja viel, viel mehr Erfolg" als er, sagte er in einem Interview im vergangenen Jahr. Damals hatte sich Gina-Maria bei den Europameisterschaften im Westernreiten Platz eins und zwei gesichert – auf zwei verschiedenen Pferden. Seine Schwester habe ihm „ein paar Meisterschaften voraus“, musste Mick zugeben.
Wettkampf-Gen von Papa Michael
Gina-Maria hat ganz offensichtlich das Wettkampf-Gen ihres berühmten Vaters geerbt. Schon 2021 war sie in Las Vegas am Start – damals als einzige Frau und Nicht-Profi-Reiterin. Doch an professioneller Einstellung und Motivation fehlt es ihr nicht: „Um besser zu werden, musst du mit den Besten konkurrieren, und die wirklich guten sind hier, und das spornt mich an, besser zu werden“, sagt die Schumacher-Tochter.
Eine Aussage, die auch ihr Vater hätte machen können. (wwi)
