Wie schade!
Ex-Bachelorette Gerda Lewis über ihren Papa: „Wir haben kein richtiges Vater-Tochter-Verhältnis“
Gerda Lewis (30) wurde als Teilnehmerin des Formates „Germany’s Next Topmodel“ bekannt und ist seitdem in diversen Reality-TV-Formaten sowie auf Social Media häufig vertreten. 2019 war sie etwa die „Bachelorette“ in der sechsten Staffel des Erfolgs-Formats auf RTL. Auf Instagram beantwortet das Model nun Fragen ihrer Community und äußert sich dabei auch zum schwierigen Verhältnis zu ihrem Vater.
Fehlende Verbindung zu ihrem Vater wegen Distanz
Die Ex-Bachelorette Gerda Lewis versucht stets, ehrlich mit ihren Fans zu sein und regelmäßig deren Fragen via Instagram zu beantworten. So auch in einer neuen Story, in der sie eine intime Frage zu ihrem Verhältnis mit ihrem Vater gestellt bekommt. „Was ist eigentlich mit deinem Papa? Über den erzählst du nie was“, fragt ein User in der Fragerunde auf Instagram. Unter einem Bild, das Gerda lächelnd in dem Arm ihres Vaters zeigt, schreibt sie dazu: „ Mein Vater und ich verstehen uns richtig gut wenn wir uns sehen, jedoch haben wir kein richtiges Vater-Tochter-Verhältnis, da wir das aufgrund der Distanz nie aufgebaut haben.“
Weiter erklärt sie, dass ihr Papa in England lebt und sie eben in Deutschland – aufgewachsen ist die TV-Schönheit allerdings in Litauen. „Das Dreieck aus Deutschland – Litauen – England ist nicht so einfach zu vereinen“, erzählt sie. Sie sei immer dann in Litauen gewesen, wenn ihr Vater es eben nicht war. So kam es, dass sie sich dieses Jahr „das erste Mal wieder gesehen“ haben, „auf der Beerdigung von meinem Opa“. Trotz des fehlenden, innigen Verhältnisses weiß Gerda aber sicher, dass ihr Vater „immer sehr stolz“ auf sie war und auf das, was sie schon alles erreicht hat.
Im Video: Dieses Jahr zog Gerda kurzzeitig nach Hamburg
Ein gescheiterter Umzug
Gerda Lewis wurde durch das Format „Germany’s Next Topmodel“ berühmt und war seitdem auch in dem Format „Die Bachelorette“ zu sehen. Im Sommer 2022 zog sie von Köln nach Hamburg – und bezeichnet diese Entscheidung rückwirkend als die „schlechteste Erfahrung“. Schon im Oktober verschlug es sie zurück in ihre Heimatstadt Köln. Dort konnte sie ihrer Traurigkeit in Hamburg – die mit dem Scheitern einer Beziehung zu tun hatte – und den negativen Gefühlen den Rücken kehren.