Horror-Beichte von Fußball-Legende
Toni Polster schockiert Fans nach Not-OP: „Hätte die Nacht nicht überlebt“
Das hätte mächtig schiefgehen können!
Ende Dezember muss Fußball-Legende Toni Polster (59) notgedrungen unter das Messer. Ein Magendurchbruch bringt den Österreicher in Lebensgefahr. Jetzt enthüllt er, wie knapp er dem Tod entgangen ist.
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„Bin sofort operiert worden“
„Die Ärzte haben mir gesagt: Wäre ich die Nacht zu Hause geblieben, hätte ich die Nacht nicht überlebt“, erzählt Polster der österreichischen Tageszeitung Heute. Eigentlich befand sich der ehemalige Köln-Stürmer Ende Dezember auf dem Weg zu einer Pressekonferenz, ändert aber aufgrund starker Schmerzen die Route in Richtung Krankenhaus.
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„Dann bin ich sofort operiert worden, obwohl ich nicht nüchtern war, gefrühstückt habe. Ich war geschockt, als mir die Ärzte sagten: Sie haben einen Magendurchbruch. Wir müssen sie notoperieren.“ Gesagt, getan. Nach dem Eingriff geht es für Polster auf die Intensivstation.
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Vor wenigen Tagen dann die erfreuliche Meldung: Der 59-Jährige verkündet seine Entlassung aus dem Krankenhaus. In einem süßen Instagram-Clip zeigt sich Polster kuschelnd mit seinem Hund, der ihn „sehnsüchtig erwartet“ habe. Dazu schreibt er: „Vielen Dank nochmal auf diesem Weg für die unglaublich vielen netten Nachrichten und eure Genesungswünsche.“
Drängen von Polsters Frau rettet sein Leben
Rückblick: Im Dezember erkranken Polster und seine Frau Birgit an Corona. Der Torjäger schiebt ein leichtes Ziehen im Bauch auf die Infektion – doch auch nachdem sich das Paar negativ testet, verschwinden die Schmerzen nicht. „Am 28.12. war mir schon zu Hause nicht gut. Ich hatte einen Schweißausbruch. Ich war ganz bleich im Gesicht“, sagt der Fußballer der Heute.
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Auf Drängen seiner Birgit fährt Polster ins Krankenhaus. Eine lebensrettende Entscheidung. Eine weitere Nacht ohne medizinische Behandlung hätte er wohl mit dem Leben bezahlt, wie ihm die Ärzte hinterher offenbaren!
Grund für Magendurchbruch unbekannt
Doch wie kam es überhaupt zu dem Magendurchbruch? Polster ist unsicher, schließt weder ein geplatztes Magengeschwür noch ungesunde Ernährung aus. Fest steht dagegen: „All das muss ich jetzt ändern.“ Er wolle fortan gesünder leben, um noch möglichst viel mit seinen Enkeln erleben zu können.
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Ein schöner Vorsatz nach den acht so schweren Tagen in der Klinik. Sowohl Weihnachten als auch Silvester verpasst er, feiert nicht mit seinen Liebsten. Es sei ein „trauriger Jahresabschluss“ gewesen. Und trotzdem gilt: „Aber jetzt schauen wir nach vorn. Ich hoffe, 2024 wird besser und bringt nicht so viel Aufregung.“ (fkl)