Emotionales Date im Restaurant
Tränen-Diskussion mit Marc Terenzi: Großes Wein(en) bei Verena Kerth
Es ist 15.50 Uhr auf Mallorca, als Marc Terenzi und Verena Kerth an einem schattigen Plätzchen zusammen sitzen und Wein trinken. Klingt im ersten Moment nach einem Nachmittags-Date. Wäre da nicht das tränenüberströmte Gesicht der Radiomoderatorin. Eine große, schwarze Sonnenbrille soll ihre Emotionen offenbar verstecken, doch spätestens als Verena eine Serviette holt, um sich die Tränen wegzutupfen, scheint klar: Hier ist eine intensive Diskussion mit ihrem Verlobten im Gange.
Harte Zeiten für Marc Terenzi und Verena Kerth
Der Sänger, der zuletzt wegen Alkohol-Eskapaden, Drogenkonsums, Rausschmisses aus seiner Band und Ärgers mit der Staatsanwaltschaft für Negativ-Schlagzeilen sorgte, senkt auf Bildern, die vor einigen Tagen im Netz kursierten, seinen Kopf. Zwischendurch stützt er ihn in seiner Hand ab. Sein Gesichtsausdruck wirkt angestrengt und besorgt. Doch Verena wirkt deutlich aufgewühlter. Worüber die beiden gesprochen haben, ist unklar. Eins steht aber fest: Das Paar macht gerade wahrlich keine leichte Zeit durch.
Im Video: Ermittlungen gegen Marc Terenzi - ihm wird sexuelle Belästigung vorgeworfen
Verena Kerth: "Widerwärtig verlogene Schlagzeilen"
Wie Bild zuerst berichtete, klagt die Staatsanwaltschaft den Sänger wegen sexueller Belästigung an. „Die Staatsanwaltschaft Leipzig führt gegen die von Ihnen angefragte Person anlässlich von zwei Vorfällen, welche sich im Sommer 2018 bzw. im Sommer 2022 ereignet haben sollen, ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen des Tatverdachts der sexuellen Belästigung (§ 184i Strafprozessordnung). Ausgangspunkt der Ermittlungen war dabei eine Anzeige von August 2022“, erklärt die Staatsanwaltschaft Leipzig auf RTL-Anfrage. Laut Bild soll eine Minderjährige das Opfer gewesen sein.
Im Zuge der schweren Vorwürfe gegen ihren Verlobten meldete sich auch Verena zu Wort. „Das einzige, was mich momentan erschlägt, sind widerwärtig verlogene Schlagzeilen. So! Und damit ist heute jetzt auch alles gesagt“, machte sie am Karfreitag deutlich. (lkr/rbe)
