Rosenkrieg bei dem einstigen Traumpaar
Fronten verhärtet: Angelina Jolie und Brad Pitt sollen Familientherapie abgebrochen haben

Das jahrelange Scheidungsdrama des einstigen Mega-Couples Angelina Jolie (45) und Brad Pitt (56) geht in die nächste Runde. Der US-amerikanischen Promi-Zeitung „UsWeekly“ zufolge, sollen sie nun ihre Familientherapie abgebrochen haben. Eine harmonische Einigung im Streit um das Sorgerecht ihrer sechs gemeinsamen Kinder scheint damit wohl immer aussichtsloser zu werden.
Der größte Streitpunkt: Das Sorgerecht ihrer sechs Kinder
„Brangelina“ – vierzehn Jahre lang galten die beiden Filmstars als DAS Traumpaar Hollywoods. Bis Angelina Jolie nach zwölf Jahren Beziehung und zwei Jahren Ehe im September 2016 die Scheidung einreichte. Die Verhandlungen dauern allerdings bis heute an. Brad und Angelina sollen sich uneinig darüber sein, wer zukünftig wie viel Zeit mit den sechs gemeinsamen Kindern verbringen darf.
Laut „UsWeekly“ soll Brad Pitt eine 50/50-Einigung fordern. Er will das Recht haben, seine Kinder die Hälfte der Zeit sehen zu dürfen und fordert außerdem fünfzig Prozent des Sorgerechts ein. Damit soll Angelina Jolie nicht einverstanden sein. Sie kämpft angeblich um das alleinige Sorgerecht.
Nächster Gerichtstermin für Oktober angesetzt
Die Verhandlungen um den Sorgerechtsstreit sollen im Oktober in Los Angeles weitergehen. Nur Sohn Maddox (19) ist von der Entscheidung des Privatrichters nicht mehr betroffen. Er ist der älteste Sprössling der Jolie-Pitts und darf als Volljähriger selbst über seinen Aufenthaltsort entscheiden. Gerüchten zufolge soll er mittlerweile aber keinen Kontakt mehr zu seinem Vater Brad Pitt haben.
Wie viel Zeit Pax (16), Zahara (15), Shiloh (14) und die 12-jährigen Zwillinge Knox und Vivienne in Zukunft mit ihren beiden Elternteilen verbringen dürfen, bleibt abzuwarten.