Million Dollar Baby!Frédéric Prinz von Anhalt will ein eignes Kind - und SO viel würde er der Frau zahlen

Er kann sich alles kaufen – offensichtlich auch ein leibliches Kind!
Das zumindest denkt Frédéric Prinz von Anhalt. Denn: Der 80-Jährige wünscht sich einen leiblichen Nachkommen. Seine sechs (!) Adoptivsöhne reichen ihm nämlich nicht. Keiner von ihnen würde sich kümmern. Deswegen möchte er jetzt selbst nachhelfen. Als Unterstützung für bereitwillige Damen gibt er eine horrende Summe Geld aus. Wie genau er sich das vorgestellt hat? Das seht ihr oben im Video.
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„Mädels, ich will nur ein eigenes Kind!“

Frédéric Prinz von Anhalt schaffte es vom rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach nach Hollywood: Der Adoptivsohn von Marie Auguste von Anhalt (†84) ist auf der Suche nach einer Frau, die ihm ein leibliches Kind gebären möchte. Dafür ist Frédéric nach eigener Aussage bereit – Achtung, Herzstillstandgefahr – eine Million US-Dollar zu bezahlen. Dabei stellt der Witwer von Zsa Zsa Gabor (†99) klar: „Mädels, ich will nur ein eigenes Kind!“

Frédéric Prinz von Anhalt will sein komplettes Vermögen vererben - an sein leibliches Kind

Auf seinem Instagram-Account kündigte der Prinz von Anhalt sein Angebot an die Damenwelt bereits an. Laut Bild sagt der 80-Jährige: „Ich brauche einen Erben, weil mir die Zeit davonläuft.“ Er selbst hat keine leiblichen Kinder, nur Adoptivsöhne. Und diese würden sich nicht so um ihn kümmern, wie er es gerne hätte. Erst kürzlich sei der Prinz im Krankenhaus gewesen – alleine. Das habe ihm die Augen geöffnet.

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„Das schmerzt mich sehr, weil ich in dieser Welt gern einen echten Nachkommen haben möchte, dem ich mein Vermögen hinterlassen kann“, gibt er in der Bild-Zeitung zu. Eigentlich habe sich Frédéric mit der Idee einer Leihmutterschaft anfreunden können. In seiner Wahlheimat, den USA, wäre dies „überhaupt kein Problem.“ Doch er wünscht sich eine deutsche oder ungarische Frau „weil ich deutsch und meine verstorbene Frau Ungarin war. Das stellt mich aber vor rechtliche Probleme, weil dieses Verfahren in Europa noch nicht erlaubt ist“, erklärt Frédéric weiter.

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Frédéric Prinz von Anhalt ist sich bewusst, dass es in seiner Altersklasse so einige Männer gibt, die ebenfalls auf natürlichem Wege Vater geworden sind. Dazu braucht er nur ein bisschen Hilfe. Wie genau diese aussehen soll, das seht ihr oben im Video. Na, wir sind gespannt wie lange die ersten Angebote auf sich warten lassen. Wahrscheinlich quillt das Postfach des Prinzen bereits jetzt über. (msu)