Überraschende Reaktion vor RTL-KameraErfährt Prinz Frédéric von Anhalt hier vom Tod seines Adoptivsohns?

von Mariana Jang und Kena Amoa

Mit dieser Reaktion hätten wir nicht gerechnet!
Der Adoptivsohn von Frédéric von Anhalt, Prinz Alexander (†51), ist laut Bild-Informationen „unter mysteriösen Umständen“ gestorben. Wir haben den 80-Jährigen auf der „Künstler gegen Aids“-Gala in Berlin auf die traurige Nachricht angesprochen. Der Adelige reagiert überrascht und weiß angeblich von nichts, wie das Video zeigt.
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Prinz Frédéric: „Das schmerzt nicht“

Offenbar hatte Fréderic von Anhalt schon länger keinen Kontakt mehr zu seinem Adoptivsohn. Bis zuletzt soll dieser mit seiner Lebensgefährtin Justine in Dorsten (NRW) gelebt haben. „Er war einer der ersten von denen, die ich adoptiert habe. Und nach der Adoption habe ich ja nichts mehr von ihm gehört“, verrät er im RTL-Interview. Wirklich traurig ist Prinz Fréderic über den Tod seines Adoptivsohnes jedenfalls nicht. „Es ist ja kein leibliches Kind“, erklärt er. „Insofern schmerzt das ja nicht!“

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Auf RTL-Anfrage schreibt die Staatsanwaltschaft: „Den Tod der Person kann ich bestätigen. Aus Persönlichkeitsgründen werden zur Todesursache keine Angaben gemacht. Ich bitter daher, von weiteren Anfragen abzusehen.“

Der Witwer von Zsa Zsa Gabor (†99) hat noch fünf weitere Adoptivsöhne. Der wohl Bekannteste von ihnen ist Marcus von Anhalt, der zuletzt wegen seines Tierquäler-Videos Schlagzeilen machte. Und obwohl Prinz Frédéric durch die Adoptionen mehrere Millionen Dollar verdient haben soll, sei er darüber laut eigenen Aussagen heute nicht glücklich.