Stolze Mama im RTL-Interview
Nikas erster Auftritt! Diesen Rat gab Frauke Ludowig ihrer Tochter
Großer Auftritt für Frauke Ludowigs (59) Tochter Nika! Die 18-Jährige besuchte jetzt erstmals gemeinsam mit ihrer Mama und ihrer älteren Schwester Nele (20) ein Promi-Event. Ein ganz besonderer Abend für die drei Ludowig-Frauen. Im RTL-Interview verrät die Moderatorin jetzt, was ihr besonders an ihren Mädels imponiert und warum die beiden ihren eigenen Weg gehen.
Erster großer Auftritt für Frauke Ludowigs Tochter Nika
Für ihren gemeinsamen Aufritt hatten sich Frauke Ludowig, Nele und Nika das „Pink Event“ in München ausgesucht. Eine Veranstaltung, bei der es um Brustkrebsvorsorge und Forschung ging. „Als Mama von zwei Töchtern war es mir wichtig, hier zu sein und die Message auch weiterzugeben. Daher haben wir uns dazu entschieden, zusammen hinzufahren.
Obwohl es ihr erster öffentlicher Termin an der Seite ihrer Mama war, sei Nika nicht aufgeregt gewesen, erzählt Frauke weiter. „Wir waren als Familie unterwegs und haben uns auf einen schönen Abend gefreut.“ Ihre Jüngste kenne das Business von klein auf und habe ihre Mama schon oft auf dem roten Teppich erlebt. Fraukes Tipp: „Ich habe ihr dasselbe gesagt wie damals Nele vor ihrem ersten Aufritt: ‘Sei einfach du selbst. Das ist das Beste’.“
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„Gehen ihren eigenen Weg – und das mit ganz viel Stärke"
Dass Nika in Zukunft öfters dabei ist, sei nicht unwahrscheinlich, so die RTL-Moderatorin weiter. Aber es sei nichts Konkretes geplant. Beide Töchter wollen nicht unbedingt ins Rampenlicht. Nele fange im Herbst an zu studieren und Nika werde das demnächst auch machen. Erstmal stehen für die Abiturientin aber Praktika und Work&Travel auf dem Programm.
Jede der beiden Mädels habe ihren eigenen Kopf, verrät Frauke. Welche ihr ähnlicher sei, könne sie nicht sagen. „Sie sind eine gute Mischung aus beiden Elternteilen.“ Es mache sie vor allem stolz, dass Nele und Nika ihr „Leben selbstständig in die Hand nehmen“. Und: „Dass sie nicht in meinem Windschatten segeln. Sie sind gerne an meiner Seite, auch öffentlich, aber gehen ihren eigenen Weg – und das mit ganz viel Stärke.“
