Er hat sie klein gemacht
Frauen-Feind! AWZ-Star Suri Abbassi hat echtes Horror-Date erlebt
Das hatte mit Romantik nichts mehr zu tun!
Nicht bei jedem Date läuft immer alles glatt. Diese Erfahrung musste auch schon AWZ-Star Suri Abbassi machen. Bei ihr ist das Date aber so aus dem Ruder gelaufen, dass es ihr für immer im Kopf geblieben ist. Mehr oder weniger ein Blind-Date, das relativ schnell eine unschöne Wendung genommen hat.
RTL.de ist jetzt auch bei WhatsApp - HIER direkt ausprobieren!
Streaming-Tipp: „Alles was zählt“ läuft montags bis freitags um 19:05 Uhr bei RTL. Auf RTL+ gibt es vergangene und brandneue Folgen aber jederzeit zum Streamen – sogar schon sieben Tage vor TV-Ausstrahlung!
Suri Abbassis Horror-Date war Jurist
Eigentlich wollte Suri ihr Blind-Date einfach auf sich zukommen lassen und hatte keine großen Erwartungen an den Mann, wollte sogar in Jogging-Klamotten die Türe öffnen. Als dann aber plötzlich „Adonis“ bei ihr klingelte, musste sie sich aber doch schnell im Bad aufhübschen.
Mit einem Gläschen Wein ging es dann auf den Balkon und plötzlich hatte die Schauspielerin doch das Gefühl, dass es ein unfassbar schönes Date werden könnte. Doch es sollte anders kommen. „Er war Jurist, er war gutaussehend, aber er wusste überhaupt nicht, wie er mit Frauen reden soll“, erinnert sich Suri.
Suri Abbassi hat irgendwann einfach aufgegeben
Doch Suris Date-Partner war nicht einfach nur schüchtern, sondern hatte auch ein bestimmtes Bild von einer Frau. „Er hat sich wirklich dahin gesetzt und gesagt, dass er nicht glaubt, dass Frauen von Haus aus monogam sind, sondern hypergam“, erzählt Suri und sie fügt noch hinzu: „Er hat mir dann erklärt, dass sie immer versuchen werden, sich sozial hochzuschlafen, dass sie also im Status immer steigen können.“
Natürlich alles Ansichten, die mit denen der Schauspielerin so gar nicht übereinstimmen. Doch statt dem Typen so richtig ihre Meinung zu geigen, verfolgt sie einen anderen Plan, wie Suri uns schildert: „Ich habe dann gedacht, ich gebe einfach auf, lehne mich zurück, lach mir innerlich ins Fäustchen und erzähle dann später im Fernsehen, was das für ein komischer Dude war. Und jetzt, sechs Jahre später, Grüße gehen raus an Felix.“ (rgä)