Ihre Verletzungen sind ein Rätsel
Junge Frau (19) stirbt nach Sex mit Fußball-Profi!
Wie ist es bloß so weit gekommen?
Livia Gabriele da Silva Santos stand noch ganz am Anfang ihres Lebens – nun ist sie tot. Der jungen Brasilianerin (19) ist der Sex mit einem Fußball-Profi zum Verhängnis geworden. Dabei erlitt sie eine tödliche – und ebenso rätselhafte – Verletzung.
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Fußball-Talent kämpft um das Leben seiner Sex-Partnerin
Die Krankenpflegerin in Ausbildung aus der Hauptstadt São Paulo traf sich am vergangenen Dienstag mit Dimas Cândido de Oliveira Filho (18) – einem Spieler aus dem Jugend-Team vom Club Corinthians. Es war ihr erstes Treffen, nachdem sich beide auf Instagram kennengelernt hatten. Das berichtet die brasilianische Online-Zeitung Metropoles.
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Die Beiden hatten Sex – doch dann geriet alles außer Kontrolle! Livia fühlte sich plötzlich krank, wurde ohnmächtig und blutete stark im Genitalbereich. Dimas schilderte der Polizei dramatische Details: Er wählte den Notruf und führte eine Herzmassage durch, bis die Sanitäter endlich in seiner Wohnung eintrafen. Mit einem Krankenwagen ging es für die 19-Jährige in die Klinik. Doch dort verstarb sie an den Folgen des Herzstillstandes.
Polizei ermittelt nach diesem verdächtigen Todesfall
Eine Frage drängte sich sofort auf: Wie konnte das passieren? Ein Arzt stellte Blutungen in der Vagina des Opfers fest, die durch einen fünf Zentimeter langen Schnitt verursacht wurden. Dieser lag im sogenannten Douglas-Raum, einer Membran im Unterbauch zwischen Gebärmutter und Rektum. Eine Obduktion soll nun weitere Erkenntnisse liefern.
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Für die Mutter ist der plötzliche Tod nicht zu erklären. Lídia da Silva Matos sagte im Interview mit der TV-Sendung Fantástico, dass ihre Tochter keine gesundheitlichen Probleme hatte: „Leider habe ich meine Tochter auf diese Weise aus dem Nichts verloren. Sie hatte keine gesundheitlichen Probleme in diesem gynäkologischen Teil. Es gab nie ein Problem.“
Dimas wurde von der Polizei vernommen. Seine Wohnung wurde forensisch untersucht, der Todesfall als verdächtig eingestuft. Der Anwalt des Fußabllers sagte in einem Gespräch mit Metrópoles: „Er bestätigte, dass sie einvernehmlichen Sex hatten und ein Kondom benutzten.“ Weder Alkohol noch Drogen seien im Spiel gewesen. (nlu)
