Max muss ohne Jos auskommen

Nein! Doch! Ausgerechnet Papa Verstappen fehlt bei Max' Heim-Party

 Formula 1 2021: Abu Dhabi GP YAS MARINA CIRCUIT, UNITED ARAB EMIRATES - DECEMBER 12: Max Verstappen, Red Bull Racing, 1st position, with his father Jos Verstappen after the race during the Abu Dhabi GP at Yas Marina Circuit on Sunday December 12, 2021 in Abu Dhabi, United Arab Emirates. Photo by Steven Tee / LAT Images Images PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY GP2122_154833_D1A9578
Max muss auf seinen Papa Jos verzichten.
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Es ist vielleicht das sportliche Highlight des Jahres in den Niederlanden. Das Formel-1-Rennen in Zandvoort (Sonntag, ab 14 Uhr live bei RTL). Gefühlt jeder, der Oranje im Blut hat, ist an der Strecke. Jeder? Nein. Ausgerechnet Jos Verstappen, Papa von Lokalmatador Max Verstappen, muss die Oranje-Festspiele auf dem heimischen Sofa verfolgen. Warum? Genau, Corona.

Max im Jos-Design

„Ich fühle mich gut, aber ich bin natürlich zuhause geblieben, weil ich Max nicht gefährden will. Wir wollen ja nicht, dass er krank wird“, sagte Jos Verstappen im Interview mit „De Telegraaf“. Gesundheitlich gebe es keine Probleme, es sei ein sehr milder Verlauf, betonte der ehemalige Formel-1-Pilot.

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Und ausgerechnet an diesem Wochenende fährt Max zu Ehren seines Papas im alten Helm-Design von Papa Jos. Vielleicht ein kleiner Trost. So ist wenigstens ein bisschen Jos an der Strecke. Und dort ist – erfahrungsgemäß – der Teufel los. Denn das Gelände rund um den Zandvoort-GP gleicht einem Tollhaus.

Extrem, extremer, Zandvoort

Eine Situation, die man bei Red Bull mit gemischten Gefühlen sieht. „Er hat die Nummer eins auf dem Auto, er führt in der Gesamtwertung und wir alle haben gesehen, was 2021 hier in Zandvoort los war. Wir gehen davon aus, es wird dieses Jahr noch extremer“, unkt Teamchef Christian Horner. Wie es aussieht, behält er recht. (tme)