Beste Unterstützung am AWZ-SetSo hat Ania Niedieck der schwangeren Amrei Haardt bei den schweren Fehlgeburt-Szenen geholfen
Während Amrei Haardt bei „Alles was zählt“ eine furchtbare Fehlgeburt spielen musste, trug die Schauspielerin selbst ein Baby im Bauch. Für die 33-Jährige wurden die ohnehin schon emotionalen Szenen dadurch doppelt so hart. Doch zum Glück stand ihr Freundin und Kollegin Ania Niedieck zur Seite. Im Video erzählt sie, wie sie die Dreharbeiten erlebt hat.
Ania Niedieck war für Amrei Haardt da
Das ungeborene Baby zu verlieren ist wohl eine der größten Ängste in der Schwangerschaft. Dass sich die schwangere Amrei Haardt bei „Alles was zählt“ mit genau diesem Thema beschäftigen musste, war nicht leicht für die Schauspielerin. Das weiß auch ihre Kollegin Ania Niedieck.
Im Backstage-Interview meint die 39-Jährige, die selbst sechs Fehlgeburten erlitten hat: „Ich wusste, dass sie schwanger ist und ich wusste: Wir spielen heute, Mittwochmorgen, um 9.00 Uhr morgens eine Fehlgeburt. Und ich so: Wow, okay. Wie kann ich jetzt als Ania, nicht als Arbeitskollegin, sondern als ihre Freundin, ihr das so angenehm wie möglich machen?“ Ania wollte verhinden, dass Amrei die Geschichte auf sich bezieht und sie von dem düsteren Thema ablenken.

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Anias Strategie in den Drehpausen: Humor! „Wir haben die ganze Zeit gelacht zwischen den Takes. Wir haben während den Takes geweint und waren tierisch unglücklich und traurig und haben zwischen den Takes gelacht und ich habe dumme Witze gemacht“, erklärt die Schauspielerin ihren „Freundschaftsdienst“. So eine Kollegin wünscht sich doch jeder! (kwa)


































