Amy Kupps (33) erkannte ihn erst am Morgen danach
Ex-Lehrerin schläft mit ehemaligem Schüler - Schwanger!

Amy Kupps hat einen ungewöhnlichen Lebenslauf. Die 33-Jährige unterrichtete jahrelang Schüler, dann wechselte sie in die Erotikbranche. Eine besonders heiße Nacht mit einer Clubbekanntschaft brachte sie nun in die Schlagzeilen: Denn bei dem 22-jährigen Sexpartner handelte es sich um einen ehemaligen Schüler!
Lehrerin landet mit Schüler im Bett
Sie lernten sich in einem Nachtclub kennen, flirteten heftig, landeten im Bett. Am nächsten Morgen die große Überraschung. Ihr Sexpartner sprach sie mit „Miss Kupps“ an, erklärte ihr, er sei ein ehemaliger Schüler. Als er 16 war, habe sie ihn unterrichtet. Dann zeigte er als Beweis ein Jahrbuch vor. „Ich war schockiert“, sagte Kupps laut der Internetplattform meaww.com.
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„Lasst mich deutlich sein: Ich wusste nicht, dass er ein früher Schüler war und wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nie mit ihm nach Hause gegangen.“ Sie schämte sich, entschloss sich, ihn nie wieder zu sehen.

Große Überraschung: Lehrerin von Schüler schwanger
Später folgte die nächste große Überraschung: ein positiver Schwangerschaftstest. Für die katholische Kupps und zweifache Mutter kam eine Abtreibung nicht in Frage. Sie erzählte dem Vater des Kindes von der Schwangerschaft.
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Der habe ängstlich reagiert. „Aber ich habe ihm gesagt, dass er sich keine Sorgen machen muss. Ich bin finanziell unabhängig und ich möchte keine Beziehung zu ihm haben. Ich werde mich alleine um das Baby kümmern und wir waren beide zufrieden damit, unserer Wege gehen zu können“, sagt die 33-Jährige aus North Carolina (USA).
Amy Kupps will Geburt filmen und online stellen
Doch damit nicht genug: Sie möchte ´die Geburt aufzeichnen lassen. „Als ehemalige Lehrerin vermisse ich einige Aspekte des Jobs. Zum Beispiel Wissen weiterzugeben.“ Außerdem habe sie auch Gesundheitswissenschaften studiert. „Ich kündige an, dass ich die Geburt aus pädagogischen Gründen filmen und auf meine Website stellen werde. Manche mögen sich das wegen eines Fetisches anschauen, aber ich betrachte das von einem pädagogischen Standpunkt aus. Das letzte Geburtsvideo, das ich gesehen habe, stammt aus den 70ern. Ich bin mir sicher, dass dieses Video immer noch in Schulen gezeigt wird.“
Die Geburt wird für den späten Oktober oder frühen November erwartet. Ob sie dann das Video tatsächlich hochlädt und ob es überhaupt für erzieherische Zwecke taugt, wird sich wohl dann zeigen. (eon)