„Es ist immer noch unglaublich für mich“
Vor einem Jahr starb Aaron Carter: Bruder Nick erinnert sich - und dann fließen Tränen
Der Schmerz sitzt noch immer tief.
Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass Nick Carters (43) jüngerer Bruder Aaron Carter (1987-2022) auf tragische Weise starb. In einem neuen Interview mit E! News gab das Backstreet-Boys-Mitglied nun Einblick in sein Gefühlsleben und die Trauer der Familie Carter.
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Nick Carter kommen im Interview die Tränen
„Es ist immer noch unglaublich für mich“, erklärt Nick Carter im Rückblick auf die damaligen Ereignisse. Er sei „immer noch“ dabei, „die ganze Situation“ zu verarbeiten. Auch versuche er nach wie vor, die Geschehnisse zu verstehen, denn das sei ihm bislang noch nicht gelungen. Unter Tränen fährt der Sänger fort: „Ich hoffe jedoch, dass ich eines Tages alles verstehen kann.“
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Aaron Carter, der in den Jahren vor seinem Unfalltod mit zahlreichen Drogen-Eskapaden für Aufsehen sorgte, war am 5. November 2022 in der Badewanne seines Hauses in Lancaster, Kalifornien, ertrunken aufgefunden worden. Nach Abschluss der offiziellen polizeilichen Untersuchung wurde sein Tod als Unfall eingestuft. Carter sei aufgrund der Wirkung von eingenommenen Beruhigungsmitteln und eingeatmetem Gas ertrunken.
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Nick Carters größter Halt ist seine Familie
In seiner Trauer würden Nick Carter Ehefrau Lauren Kitt Carter (40) sowie die Kinder Odin (7), Saoirse (4) und Pearl (2) zur Seite stehen. „Meine Kinder sind mein Ein und Alles“, hält Nick Carter weiter fest. „All das äußere Zeug“ wie seine Auftritte als Sänger, würden ihm im Vergleich nichts bedeuten. (dga mit spot on news)
Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen
Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.