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Er wollte einmal wieder Kind sein! Chiles Präsident bleibt in Rutsche stecken
Huch, wer steckt denn da fest?!
Am Ende der Rutsche sieht man panisch die Beine strampeln. Aber es sind nicht irgendwelche Beine: Ausgerechnet der chilenische Präsident ist in der Kinderrutsche stecken geblieben. Den lustigen Moment sehen Sie im Video.
Präsident beschädigt die Rutsche
Einmal wieder Kind sein: Das dachte sich der chilenische Präsident Gabriel Boric am Samstag. Der 37-Jährige ist mit seiner Frau Irina Karamanos in ihre Heimatstadt Puntas Arenas gereist, um am Sonntag bei den Wahlen zum verfassungsgebenden Rat abzustimmen. Und genau hier kommt der Spitzenpolitiker auf die Rutsch-Idee.
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Um sich wieder aus der Rutsche raus zu quetschen, bricht der Präsident ein Teil der Rutsche ab, wie die argentinische Nachrichtenseite „La Capital“ berichtet. Der Bürgermeister von Punta Arenas schaut sich den Tatort danach an.
Bürgermeister: Rutsche wird inspiziert
Bürgermeister Claudio Radonich geht mit dem Direktor der Stadtwerke auf den Spielplatz, um den Zustand der Rutsche zu inspizieren. Tatsächlich sei ein Teil der Rutsche abgebrochen! Doch der Bürgermeister freut sich trotzdem über den Besuch des Chefs der chilenischen Regierung. „Es ist immer schön, wenn der Präsident in die Stadt kommt", sagt Radonich der „La Capital“.
Die Rutsche soll möglichst schnell repariert werden. Und für alle anderen ist es doch lustig, dass dieser peinliche Moment in einem Video festgehalten wurde. (jsi)
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