Sie will angeblich zurück nach Spanien
Entscheidet Georgina über Ronaldos Zukunft?

Wie geht es für Superstar Cristiano Ronaldo sportlich weiter? Der Portugiese will Manchester United dem Vernehmen nach dringend verlassen. Die Gerüchteküche brodelt. Doch die Suche nach einem neuen Club verläuft schwierig. Liegt das womöglich auch daran, dass seine Partnerin Georgina ganz genaue Verstellungen davon hat, wohin die Reise gehen soll – und wohin eben nicht? Gut möglich. Denn einem Bericht zufolge pocht Georgina auf eine Rückkehr des Ronaldo-Clans nach Spanien.
Gibt es einen Transfer-Hammer?
Das schreibt die spanische Zeitung „Diario Sport“. Demnach ist das bevorzugte Ziel der Ronaldo-Partnerin Madrid. Die 28-Jährige wuchs in der spanischen Hauptstadt auf, lernte dort vor sechs Jahren auch Ronaldo kennen, als der für Real Madrid (vier Champions-League-Siege, 436 Spiele, 446 Tore) kickte und sie in einem Gucci-Geschäft arbeitete. Madrid war ein guten Pflaster für die Familie, die später nach Turin, schließlich nach Manchester zog.
Eine Ronaldo-Rückkehr zu Real gilt als unwahrscheinlich. Berichten zufolge flirtet Ronaldo aber mit Atlético Madrid – ausgerechnet einem der Erzrivalen von Real. Der „AS“ zufolge habe Ronaldo die Atlético-Bosse überzeugt, sich um ihn zu bemühen. Trainer Diego Simeone soll hinsichtlich eines Transfers mit dem Daumen nach oben deuten. Ein Wechsel wäre ein Hammer, würde nicht alle Atlético-Fans erfreuen – Georgina aber ganz sicher.
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Ronaldo fehlt bei United wegen familiärer Angelegenheiten
Aktuell fehlt Ronaldo in der Vorbereitung von Manchester United, das durch Asien tourt – offiziell wegen familiärer Angelegenheiten. Genau über die sprach nun Ronaldos United- und Nationalmannschaftskollege Bruno Fernandes mit dem „Daily Mirror“, ohne aber konkret zu werden: Fernandes: „Ich weiß nicht, was er sich in den Kopf gesetzt hat, aber wir müssen seinen Freiraum respektieren. Das Einzige, was ich Cristiano gefragt habe, als er nicht aufgetaucht ist, war, ob mit der Familie alles in Ordnung sei. Er hat mir gesagt, was los ist, das war's.“ (sfu)