Oha, oha
Niemand will Cristiano Ronaldo - gibt es jetzt die Sensationswende?
Es ist, ja, muss es so deutlich sagen, absurd: Niemand will den fußballerisch so verzweifelten Superstar Cristiano Ronaldo verpflichten. Der einst beste Spieler der Welt (neben Lionel Messi, aber darum geht’s ja jetzt und hier nicht) ist zu teuer, zu aus der Zeit gefallen und zu sehr das, was man "one trick pony" nennt. Es gibt keinen Markt mehr für ihn, aber dafür eine irre Wende?
Ja da schau her, Frau Stachelbär!
Klar, da ist ein Verein in Saudi-Arabien, der dem verdienten Fußballer von Manchester United unlängst ein Mega-Angebot mit einem Jahresgehalt von 125 Millionen Euro unterbreitet haben soll. Was Ronaldo aber ausgeschlagen haben soll. Auf dem Top-Top-Top-Level, auf dem sich der Portugiese einst bewegte, ist da nichts mehr.
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Und so ist es wenig verwunderlich, dass der neue Trainer von United, Erik ten Hag, jetzt sagt, dass er mit dem 37-Jährigen für die kommende Saison plant. Was soll er sonst machen? Ronaldo hat einen Vertrag bis 2023, verdient gutes Geld und ist immer noch recht treffsicher. Letztes Jahr erzielte er, kritisch beäugt von allen, immerhin 24 Treffer.
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Was dann aber doch überrascht: Ten Hag will nicht einmal ausschließen, dass Ronaldo noch länger bei United bleibt. "Ich bin darüber informiert, dass er auch eine Option [für ein weiteres Jahr in Manchester, Anm. d. Red.] hat", sagte er während der Asien-Reisen des einstigen Giganten, die ohne den Superstar über die Bühne geht. Ronaldo, so der neue Coach, weiter, könnte sogar am 7. August im ersten Spiel der Saison gegen Brighton in der Startelf stehen. Ja da schau her, Frau Stachelbär! (tno)
