Katzenberger-Mama soll die "Zäune mal an sich selbst testen"
Elektrozaun für die Hunde? Martin Rütter platzt wegen Iris Klein der Kragen – und sie schießt zurück!
Als Hundeprofi hat Martin Rütter schon vieles erlebt. Aber als der 52-Jährige sieht, was Katzenberger-Mama Iris Klein (55) mit ihren Hunden macht, platzt ihm richtig der Kragen! Auf Instagram präsentiert die ehemalige Dschungelcamperin nämlich ihr „Stromband“, das die putzigen Vierbeiner von den geliebten Loungemöbeln fernhalten soll. Mit Elektroschocks zur perfekten Hundeerziehung? Für Martin ein absolutes No-Go! „Finde nur ICH komplett behämmert sich das Haus mit Stromzäunen zu dekorieren, weil man seine Hunde nicht vernünftig auslastet?“, fragt der Hundeprofi entrüstet. Doch wenn es nach Iris geht, hat der „Möchtegern-Hundetrainer“ gar keinen Plan ...
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"Ganz leichter Stromimpuls"? Für Martin Rütter geht das trotzdem nicht!
Dieses Video ist in der Tat SCHOCKierend – besonders, wenn es nach Martin Rütter (hier Folgen mit dem Hundeprofi auf RTL+ streamen) geht. Schließlich sollten Strombänder und Hunde nichts miteinander zu tun haben. Das sieht Iris Klein aber anders. „Also die Hunde kriegen da jetzt nicht eine gewischt, dass sie umfallen, sondern die kriegen dann nur einen ganz leichten Stromimpuls und dann bleiben sie auch weg“, erzählt sie in ihrer Instagram-Story. Für den Hundeprofi alles Quatsch. „Sollte sie mal wieder in irgendeinem Trash-Format mitmachen, könnt ihr sie da die Zäune mal an sich selber testen lassen???“, fragt der 52-Jährige geradeheraus.
Iris Klein: "Da ist jede elektrische Zahnbürste stärker"
Aber dass Iris sich nicht vor öffentlichen Auseinandersetzungen scheut, sollte ja mittlerweile bekannt sein. Kaum hat Martin einen Zusammenschnitt aus ihren Insta-Storys auf seinem Kanal gepostet, reagiert die 55-Jährige prompt auf die Aussagen des Hundeprofis – und bezeichnet ihn als „Möchtegern-Hundetrainer“. Mit deutlich hörbarer Ironie spricht sie in einer von zahlreichen Instagram-Storys vor der Kamera mit ihren Hunden: „Ihr rennt den ganzen Tag auf einem großen Grundstück rum, ihr habt aber auch ein trauriges Leben. Unseren Hunden geht es so schlecht!“ Es ginge hier schließlich nur um eine abgegrenzte Fläche von 6 Quadratmetern – und außerdem sei „jede elektrische Zahnbürste stärker“.
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Tja, scheint so, als würden Martin und Iris da nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Für den Hundeprofi ist jedenfalls klar: Hundeerziehung hat nichts mit Strom und Schocks zu tun – und seien sie auch noch so harmlos. (ngu)