Schrecklicher Unfall in Utah
Ehemann holt Hilfe, kommt aber zu spät: Wanderin erfriert bei Ausflug im Zion Nationalpark

Als ihr Ehemann mit der rettenden Hilfe eintrifft, ist es zu spät: Bei ihrem Ausflug in den Zion Nationalpark in Utah (USA) erfriert eine 31-jährige Wanderin. Auch ihr Mann ist verletzt, kann aber noch Hilfe holen. Als diese aber bei seiner Frau eintrifft, ist sie bereits tot.
Frau zeigte Zeichen der Unterkühlung
Während ihres Ausflugs in den Zion Nationalpark scheinen die Temperaturen so stark gesunken zu sein, dass es für das Ehepaar gefährlich wurde. Die 31-Jährige zeigte Zeichen einer Unterkühlung. Auch ihr Mann wurde verletzt. In ihrer Misere beschlossen sie, sich zu trennen. Der 33-Jährige wollte scheinbar Hilfe für sich und seine Frau holen, die zurückblieb.
Besucher versuchen, sie zu retten
Schließlich findet der Ehemann Parkwächter auf dem Weg und bittet sie um Hilfe. Er wird in ein medizinisches Zentrum gebracht.
Etwa zeitgleich sollen weitere Nationalpark-Besucher die Frau gefunden und versucht haben, die bereits stark Unterkühlte wiederzubeleben. Doch die Hilfe kommt zu spät. Schließlich trifft ihr Mann mit einem Rettungsdienst ein – tragischerweise zu spät. (kho)
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