"Für mich bist du ein Superstar"

DSDS: Pietro Lombardi traut Top 10-Kandidat Sem Eisinger den Titel zu

"Du singst mich ja an die Wand, wenn du mit auf Tour kommst" Dieter Bohlen hat Angst vor Sem
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Dieter Bohlen hat Angst vor Sem
"Du singst mich ja an die Wand, wenn du mit auf Tour kommst"

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Jetzt steigt Sem Eisinger in die erste Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023 (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL) ein. Als Top 10-Kandidat darf er einen Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in einer ganz eigenen Version interpretieren. Die Auswahl begeistert Sem sehr, denn er darf „Anything but Love“ von Daniel Schuhmacher veredeln.

Sem Eisinger aus Frankfurt ist mit 29 bereits einer der ältesten Teilnehmer aus der Top 10. Der Vertriebsinnendienstler aus Frankfurt hat schon im Casting mit seiner Wahnsinnsstimme auf sich aufmerksam gemacht – vor allem bei Pietro Lombardi, der ihm den Superstar-Titel zutraut. Aber jetzt ist er auf sich alleine gestellt. Im Video sieht man, wie er sich bei seiner Interpretation von „Anything But Love“ von Daniel Schuhmacher schlägt.

Sem Eisinger kann sich über den Support von Pietro freuen

Ob Sem soviel Gefühl in „Anything but Love“ legen kann wie Daniel Schuhmacher bei seinem Sieg in Staffel 6? Die Voraussetzungen sind da, denn der Familienmensch verfügt über ganz viel Gefühl in der Stimme und der Jubel im Publikum nach seinem Auftritt spricht Bände. Pietro Lombardi bleibt bei seiner Meinung von den Recalls: Der Mann gehört auf die große Bühne. „Du bist für mich ein Superstar“. So ein Lob geht natürlich runter wie Öl.

Das Wohlwollen von Pietro Lombardi und dem Rest der Jury hilft Sem aber nicht mehr weiter. Ob seine Leistung ein erneutes Weiterkommen rechtfertigt, entscheiden ab jetzt nämlich alleine die Zuschauer. Die Originalversion von „Anything but Love“ gibt es übrigens hier auf RTL+ Musik.

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Die DSDS-Liveshows auf RTL+

Im TV kann man bei den drei DSDS-Liveshows immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL dabei sein. Parallel dazu wird die Sendung im Live-Stream auf RTL+ gezeigt, wo sie im Anschluss auch auf Abruf verfügbar ist. (awe)