Zu groß, zu klein - sie könnten etwas größer sein
Tanja Tischewitsch und das Theater um Bacon 1 und Bacon 2
Wenn Low-Budget-Regisseur Russ Meyer das Dschungelcamp inszenieren würde, bekäme Tanja Tischewitsch neben Leila Lowfire, Dolly Buster und Sophia Wollersheim sicher eine Hauptrolle. Es gibt aber trotz der nicht zu übersehenden Gemeinsamkeit einen Unterschied zwischen den beiden Damen Dolly und Leila und Tanja: Die beiden erst genannten reden nicht ständig über ihre Oberweite. Tanja dagegen versuchte, aus dem Dschungel eine Dauerwerbesendung für ihre „Bacon“ zu machen. Im Video darf man sich gerne noch einmal über das ganze Theater amüsieren.
Einige Dschungelcamp-Bewohner konnten die ganzen Brüste schon nicht mehr sehen
Tanjas größte Sorge: Möglicherweise würden die guten Stücke wegen der Zwangsdiät an Fülle und Attraktivität verlieren. „Ich hatte immer so viel Bacon oben drum, hier unten drum Bacon, Bacon am Bauch, überall hatte ich Bacon. Und ich nenne es Bacon, weil jeder Mensch liebt Bacon, denn jeder steht auf Speck“. So lange und ausgiebig lamentieren sonst nur Männer über fehlendes Volumen bei ihrem besten Stück.
Nur noch Campgenosse Rolfe mochte sich den Sermon über die schwindende Körbchengröße anhören. Er musste Tanjas beste Argumente für eine TV-Karriere auf Wunsch des leidenden Busenwunders schließlich sogar abtasten. Mit ihm kann man’s ja machen. Immerhin konnte er seinerzeit Entwarnung geben. Bacon 1 und Bacon 2 waren tippi toppi in Schuss und fühlten sich für ihn prall und drall an wie eh und je.
Tanja Tischewitsch ist aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken
Der Verweildauer im Camp und einer anschließenden TV-Karriere hat das etwas plumpe Eigenmarketing nicht geschadet. Gerade erst durfte sich Frau Tischewitsch bei der Konkurrenz aus dem Big Brother-Haus verabschieden. Und auch wir werden sie bestimmt bald wiedersehen. Bacon 1 und Bacon 2 sind dann auch dabei. Zwangsläufig.
Was immer Sie jetzt gucken wollen, tun Sie es, aber tun Sie es auf RTL+. (awe)