Der Schmerz sitzt auch nach dem Dschungelcamp-Aus tief
Cora Schumacher und Kim Virginia: Harte Vorwürfe an die Männerwelt
„Für Sex war ich ihm gut genug“
Auweia, das sind bittere Worte, die Cora Schumacher da im Interview nach dem Dschungel findet. Und ja – sie redet von Oliver Pocher. Auch Kim Virginia legt nach dem Dschungel-Aus noch einmal nach im Endlos-Beef mit Ex-Lover Mike Heiter. Die harten Vorwürfe der beiden an die Männerwelt sind hier im Video zu sehen.
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Cora Schumacher fühlt sich von Oliver Pocher benutzt

Der Schmerz sitzt tief bei Cora Schumacher. Die australischen Liebes-Dramen zwischen Kim Virginia und Mike Heiter erinnern sie an ihre eigene Situation mit Oliver Pocher. Cora findet, dass der Comedian in Podcasts und Bühnenshows sehr abwertend über sie spricht. Bisher gab es keinen Kontakt, um die Differenzen aus dem Weg zu räumen, obwohl Cora zu einem Gespräch bereit wäre. Das ist keine Selbstverständlichkeit: „Wenn man als Frau verleumdet wird, tut das sehr weh. Wenn man für das Eine gut genug ist, tut das auch sehr weh. Es lässt mich benutzt fühlen.“ Der Stachel sitzt also tief. Da sind wohl definitiv noch einige unangenehme Dinge zu besprechen beim Duo Pocher/Schumacher.
Späte Einsicht bei Kim Virginia: „Die ersten Tage wusste ich schon 'Ey Kim, du bist arsch-nervig'"

Cora Schumacher fühlt mit einer Mitstreiterin besonders mit: Negative Gefühle schleppt auch Kim Virginia mit sich herum. Die hat im Dschungel penetrant die Aussprache mit Ex-Lover Mike Heiter gesucht. Ohne größeren Erfolg. Das sei alles nur die Spitze des Eisbergs, deutet sie an. Vielleicht fiel das Wiedersehen im Imperial-Hotel auch deshalb eher frostig aus.
Dennoch denkt Kim, dass sie auch etwas mitgenommen hat aus der schwierigen Zeit: „Ich habe wirklich alles aus meiner Vergangenheit reflektiert, mein Verhalten von oben bis unten durchleuchtet und gleichzeitig auch das mit Mike aufgearbeitet.“ Immerhin scheint sie dank dieser Selbsterkenntnisse in Sachen Beziehungen auf dem richtigen Weg zu sein.
Und dennoch: Die Nachbeben aus Australien werden die Dschungel-Camper und uns sicher auch in Deutschland noch einige Zeit emotional beschäftigen.