Dschungelcamp 2024: Ist Mike Heiter innerlich „richtig zerbrechlich“? Hier zeigt er eine andere Seite

Im Dschungelcamp-Deeptalk öffnet der „Badboy“ sein HerzTwenty4Tim ist sicher: „Mike ist eigentlich richtig, richtig zerbrechlich“

29. Januar 2024 um 22:34 Uhr

Mike schüttet sein Herz aus – und Tim geht seines auf!
Cool, muskulös, tätowiert – nach außen wirkt Mike Heiter (31) für viele wie ein vermeintlicher „Bad Boy“. Doch im Gespräch mit Dschungelcamp-Kollege Twenty4Tim lässt der Realitystar nun tief in seine Seele blicken. Und hier zeigt er eine ganz andere Seite – im Video.
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Dschungelcamp-Kandidat Mike Heiter hat den Glauben an die Liebe verloren

„Auf was für eine Art Frau stehst du eigentlich und bist du gerade auf der Suche?“, will Tim von Mike wissen. Denn seine Frauengeschichten, das hat sich in seiner Vergangenheit gezeigt, sind nicht die einfachsten Kapitel in seinem Leben gewesen. Die Beziehung mit Elena Miras, der Mutter seiner Tochter, ging in die Brüche. Auch mit Laura Morante kam es nach zwei Jahren zum Liebes-Aus. Die Kim-Geschichte, wie wir im Camp gelernt haben: eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit einem Schrecken ohne Ende.

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Er hat so viel Pech gehabt in Sachen Liebe, dass er den Glauben daran verloren hat, so Mike. „Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren und bin dann auch gerne mit jemandem für immer zusammen.“

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Twenty4Tim: „Dabei ist Mike eigentlich richtig, richtig zerbrechlich“

Mikes offene, verletzliche Seite kommt bei Tim gut an. „Er sagt von sich, er sei ein Bad Boy. Ich kann das bestätigen. [...] Er denkt, er muss in dieses Rollenbild passen, dabei ist Mike eigentlich richtig, richtig zerbrechlich“, so der Influencer im Dschungeltelefon.

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Eine Sache, die Muskel-Mike stets nahe geht, ist seine Tochter Aylen. Zu Tim offenbart er: „Es war nicht geplant von uns beiden. Wir sind zusammengekommen und dann war sie halt direkt schwanger.“ Ein Kind zu haben, sei das Schönste auf der Welt, was passieren kann, so der 31-Jährige. „Ich lieb die mehr als mein eigenes Leben“.

Mike wisse nicht, ob er alles richtig gemacht habe als Vater. „In den ersten zwei Jahren war ich da und konnte das Vatersein lernen.“ Doch dann kam die Trennung und damit auch weniger Kontakt zu seiner Kleinen.

Wie der Kontakt weniger wurde und inwiefern Tim das nachvollziehen kann, seht ihr im Video.

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