Die Anspannung steigt
Jetzt geht's los! Erster Dschungelstar auf dem Weg nach Down Under
Die „Enthaarungscreme für den Hintern“ ist schon mal parat – und sonst so?
Beim Abflug in Frankfurt trifft RTL den ersten Dschungelkandidaten: Twenty4Tim. Der 23-Jährige überrascht schon allein, weil er seine Signature-Nägel nicht trägt. Im Interview verrät er uns, ob er eine Strategie hat und wie er sich auf seinen Campbesuch vorbereitet hat.
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So bereitet sich Twenty4Tim auf das Dschungelcamp-Abenteuer vor
Als Social Media-Star ist es Twenty4Tim gewohnt, jederzeit zu checken, was seine Community von ihm und seinem Content hält. Bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ ist das allerdings nicht mehr möglich. Dort gibt er sich den TV-Zuschauern gnadenlos hin – ohne im Camp zu wissen, was diese von ihm und seinem Auftreten halten. „Das Coole am Dschungelcamp ist wirklich, dass alle Karten auf Null gesetzt werden“, erzählt der 23-Jährige RTL im Interview kurz vor seinem Abflug nach Australien.
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Auf die Zeit im berühmt-berüchtigten Dschungelcamp hat sich der Influencer ganz besonders vorbereitet. Zum einen mit seiner Frisur, die plötzlich ganz anders aussieht, als man es sonst gewohnt ist. „Ich habe gedacht, das ist besser, falls ich irgendwie so mit Kot abgeworfen werde oder Fischabfällen oder was weiß ich was. Dann mache ich einfach so“, erzählt er und schüttelt seinen Kopf, „dann fällt das runter.“ Doch nicht nur das ist anders am 23-Jährigen…
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Das hat Twenty4Tim für das Dschungelcamp eingepackt
Auch seine langen Fingernägel hat er hinter sich gelassen. Am Flughafen überrascht er uns mit kurzen Nägeln. Aber, keine Sorge: „Die werden vor Ort draufgeklebt und ich wollte nicht, dass die schrottgehen“, so Twenty4Tim. Auch die Stirn habe er sich aufmöbeln lassen für den TV-Auftritt der Extraklasse – mit Botox! „Guck mal, ich versuche gerade mit Ach und Krach meine Augenbrauen hochzuziehen“, demonstriert er uns im Interview vergebens. „Ich kann auch nicht mehr böse gucken. Ich gucke einfach regungslos, wenn ich etwas scheiße oder gut finde.“
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Und auch sonst hat der junge Mann vorgesorgt für die Zeit im australischen Busch. Er habe „Enthaarungscreme“ eingepackt, „für den Hintern, das ist wirklich wichtig, weil wenn ich da duschen gehe und man da alles sieht...“ Außerdem habe er Selbstbräuner und „Klebetattoos“ dabei. Ansonsten fahre der 23-Jährige keine besondere Strategie. Er möchte sich zeigen, wie er ist. Und wenn da die richtigen Fragen gestellt werden, habe er auch ganz viel zu erzählen. (vne)
