Eindeutige Warnung bei „Die Verräter - Vertraue Niemandem!“
Rache in letzter Sekunde! ChrisTine Urspruch würgt Anna-Carina Woitschack eins rein
Abschied mit Knall! ChrisTine Urspruch traut ihren Ohren nicht, als sie bei der Verbannung am runden Tisch realisiert, dass sich die Verräter – ihre eigentlichen Verbündeten – gegen sie stellen. Vor allem Anna-Carina Woitschacks Worte schockieren die Schauspielerin. Und das lässt sie nicht einfach so auf sich sitzen, wie wir oben im Video zeigen.
Großer Schock! ChrisTine Urspruch wird hintergangen
Jalils und Anna-Carinas Plan geht tatsächlich auf. Als sie ChrisTine Urspruch zur neuen Verräterin gemacht haben, kündigten sie schon an: Wenn es hart auf hart kommt, müssen sie ChrisTine wieder opfern. Genau so kommt es. Eine eiskalte Taktik, mit der ChrisTine beim besten Willen nicht gerechnet hat. Das zeigt ihr Blick, als Anna-Carina sie am runden Tisch skrupellos verdächtigt. Jetzt wird ihr klar: Die nächsten Momente sind ihre letzten bei „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ ...
ChrisTine Urspruch warnt die Promis vor Anna-Carina Woitschack
Zeit für ChrisTine Urspruchs Schachzug. Die 52-Jährige hat noch eine einzige Chance für letzte Worte und schlägt zurück! Sie nominiert Anna-Carina in der offenen Abstimmung – mit eindeutigen Worten: „Diese Frau ist gar nicht so naiv, wie sie sich hier immer gibt. Die hat wirklich eine Menge Wums und wirklich viel mehr als wir glauben hinter den Ohren.“
Eine Warnung an die anderen Promis. „Ich hoffe, dass alle diesen Hinweis verstanden haben und jetzt darüber sprechen werden“, so ChrisTine Urspruch, die kurz danach verbannt und als Verräterin enttarnt wird.
Doch geht ihr Plan wirklich auf? Wird Anna-Carina Woitschack jetzt zur Hauptverdächtigen? Auf RTL+ können Sie die neue Verräter-Folge schon jetzt sehen.
Tränen nach der Verbannung - Tatort-Schauspielerin gibt zu: „Das habe ich wirklich unterschätzt“
Auch, wenn ChrisTines Rache-Aktion es in sich hat, „Die Verräter“ geht ihr wirklich nahe. „Es ist so teuflisch. Das macht das Spiel mit uns. Es ist vielleicht ein sehr großes Wort, aber es bricht uns vielleicht auch irgendwo – in unserer Stärke, in unserem Sein. Das habe ich wirklich unterschätzt. Das habe ich so noch nicht erlebt“, lautet ihr ganz persönliches Fazit – unter Tränen. (kwa)
