Knaller-Erfindung aus "Die Höhle der Löwen"?"Triggin" - kleiner Klebe-Knopf soll Triggerpunkte nebenbei behandeln
Wenn Dümmel und Maschmeyer „Chest-Bump” im NFL-Trikot machen!
Dann besuchen die beiden „Höhle der Löwen”-Investoren ihren gemeinsamen Erfolgs-Deal „Triggin” beim American Football. Die Spieler werden dort mit den neuen Produkten des Startups therapiert. Und die sollen auch uns Otto-Normal-Menschen von Schmerzen befreien.
„Triggin Dümmel”-Investoren Dümmel und Maschmeyer bei der NFL
Mit lila Trikots und enormen Schulterpolstern feiern Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer ihren „Triggin”-Erfolg. Ein besonders guter Catch, betont Maschmeyer. Und überzeugt sich davon beim den American Football-Spielern der Frankfurt Galaxy. Die werden nämlich mit den „Triggin”-Produkten therapiert. Und da Dümmel und Maschmeyer nun schon mal da sind, bekommen sie gleich ´ne Einführung in den American Football: werfen, rennen, dicke Schulterpolster inklusive.

So funktioniert „Triggin“
Eine Triggerpunkt-Therapie kann bei hartnäckigen Verspannungen helfen. Zum Beispiel, wenn die betroffene Stelle mit kleinen Bällen massiert wird. Auch spezielle Triggerpunkt-Massagegeräte gibt es. Bei der Selbstbehandlung mit „Triggin” klebt man sich den Triggerknopf für längere Zeit einfach mit Kinesiotape an die zu behandelnde Stelle. Statt also umständlich mit einem Ball Druck auf den Punkt auszuüben, wird der Druck permanent durch den kleinen Triggerknopf im Tape ausgeübt. Dadurch soll die verspannte Partie passiv ohne eigenes aktives Handeln gelockert werden. Unsere Reporterin Victoria hat „Triggin” im Video oben ausprobiert.
Neue „Triggin”-Produkte aus „Höhle der Löwen”
Dümmel und Maschmeyer wollen bei ihrem Vorort-Besuch nicht nur lustig ´nen Ball hin- und herwerfen und „Chest-Bump” auf ihren Erfolg hin machen. Sie erfahren auch von den neuesten Weiterentwicklungen des Produkts. Galaxy-Spieler Sandro zeigt die neue Kniebandage. Nach einem Kreuzbandriss soll sie helfen, die Muskeln zu stabilisieren. Carbon- und Kupferfasern dienen der Wärmeisolation. Und was die Sport-Profis einsetzen, will Otto-Normal-Verbraucher auch, glaubt Gründer Lars Mayer.
Das sagt der Experte zu „Triggin”
Wir haben dem unabhängigen Experten und Physiotherapeuten Daniel Schnürer den „Triggin“ gezeigt. Tatsächlich hält er die Erfindung für sinnvoll. Für ihn ist sie aber eher eine Therapie-Ergänzung parallel zu anderen Übungen als ein „Wunderheilmittel“. Im RTL-Interview sagt er: „Es ist ein schönes Tool, um die Therapie nachhaltiger zu machen.“ (hni/kmü/mma)
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