Damals und heuteWeißes Hochzeitskleid? Von wegen! Früher trug die Braut schwarz!

Kaum ein anderes Kleidungsstück hat sich in den vergangenen Jahrhunderten stilistisch so sehr verändert wie das Hochzeitskleid. Immer neue Schnitte und immer neue Farben: Wie die Kleider früher aussahen und ab wann sich die Farbe Weiß durchgesetzt hat, das sehen Sie im Video.

Alles eine Frage des Geldes

Seit dem 16. Jahrhundert dominierte die Farbe Schwarz bei den Brautkleidern, vor allem in ländlichen Gegenden und bei der einfachen Bevölkerung. Und das hatte einen ganz einfachen Grund: Ein festliches schwarzes Kleid konnte viel häufiger verwendet werden als ein weißes Kleidungsstück. Schwarze Mode war einfacher zu reinigen und zudem günstiger. Und somit wurde das Brautkleid nicht nur einmal getragen – sondern konnte auch im Alltag oder zu festlichen Anlässen angezogen werden.

Diese Kleider sind 2019 angesagt

In diesem Jahr gibt es vor allem drei Trends, die bei den Bräuten sehr beliebt sind: Spitze, tiefe Rückenausschnitte und Nude-Kleider. Egal wofür sich die Braut am Ende aber entscheidet: Am wichtigsten ist es, dass sie sich in ihrem Kleid wohlfühlt!