Never Ending Patchwork-Streit
"Mädel, jetzt lass doch mal gut sein!" Denise Merten hat genug vom Zoff mit Anne Wünsche
Ob dieser Streit jemals ein Ende findet? Seit Tagen zoffen sich Anne Wünsche und ihr Ex Henning Merten öffentlich auf Instagram um ihre gemeinsame Tochter Juna (7). Während Anne behauptet, Henning würde sich nicht genug um Juna kümmern, weist dieser die Vorwürfe entschieden zurück und will sich nun ein 14-tägiges Umgangsrecht erkämpfen. Das kann seine Ex nicht unkommentiert lassen.
Anne Wünsche: "Schade, dass wieder Tränen fließen mussten"
Seit ihrer Trennung wachsen Juna und Annes ältere Tochter Miley (9) bei der 31-Jährigen auf. Beide Mädchen dürften ein enges Verhältnis zu Henning haben – immerhin ist er Junas Papa und zog Miley von klein an mit auf.
Während Anne überzeugt ist, dass sie „diese Bindung zum Papa gar nicht“ hätten, will Henning genau diese wieder stärken. Und sich „die 14-Tage-Regelung holen“, wie er erklärt. „Weil sie mir zusteht und ich mein Kind öfter sehen möchte.“ Entsprechende Schritte hätte er schon eingeleitet, so Henning.
„Henning möchte gerne seine Tochter jetzt alle zwei Wochenenden sehen und das ist alles, was zählt. Es ist schade, dass wieder Tränen fließen mussten und solche Emotionen, öffentliches Drama enstehen musste, bis es endlich passiert“, schreibt Anne Wünsche nun in ihrer Instagram-Story und gießt damit weiter Öl ins Feuer.
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Denise Merten ist genervt vom Zoff
Natürlich lässt die Reaktion von Hennings neuer Frau Denise nicht lange auf sich warten. „Mädel, jetzt lass doch mal gut sein!“, ärgert sie sich in ihrer Instagram-Story. „Wenn man nach vier Jahren mit so einer Reichweite immer und immer wieder öffentlich schießt und dokumentiert, irgendwann muss man auch rechnen, dass mehrere Aktionen zu Reaktionen führen“, erklärt sie.
Denn rund 1,1 Millionen Follower können die intimen Anschuldigungen verfolgen, die von Anne vor den Augen der Öffentlichkeit ausgetragen werden. „Ich bin sicher nicht Miss Perfect und mache auch haufenweise Fehler, besonders aus der Emotion heraus. Das ist wohl meine größte Macke!“, schreibt sie weiter. Bleibt zu hoffen, dass im Hause Wünsche-Merten nun endlich Ruhe einkehrt. (jve)
