Wie Corona alles verändert hat
Daniele Negroni plagen Existenzängste - sein neues Motto vor der Pleite: "Jeder Job ist ein Job"
Vor über einem Jahr wurde „DSDS“-Star Daniele Negroni (24) die Beziehung zu einer ehemaligen „GNTM“-Kandidatin nachgesagt, dann wurde es in den Promimagazinen still um Daniele. Denn der Sänger fokussierte fortan die Musik, verdiente sein Geld mit kleinen Shows und lebte einen geregelten Alltag. Dann kam Corona. Jetzt kämpft Daniele mit einem Geldbeutel, der immer leerer wird. Wie lange es bis zur absoluten Pleite dauert? „Maximal noch bis zum dritten, vierten Monat nächstes Jahr.“
Daniele Negroni: Neuer Karriereweg auf 450 Euro-Basis?
Im Frühjahr 2021 kommt die Pleite – so ehrlich spricht Daniele in „Spar Fochs – es geht um ihr Geld“ über seine Finanzen. Der Sänger bezeichnet sich selbst als kleiner Künstler, der nicht mit großen Konzerten, sondern mit Clubshows seinen Unterhalt verdient. Diese Shows sind überlebenswichtig für Daniele und sie fallen jetzt weg – wegen der Corona-Pandemie. Was Daniele nicht versteht: „Ich war vor paar Tagen am See und habe mich gewundert, warum dort Tausende von Menschen sein dürfen aber so ein Club abends nicht aufmachen darf, so dass wir Künstler ein bisschen Geld verdienen können.“ Er fühlt sich allein gelassen, die Soforthilfe vom Staat sei ein Witz, habe gerade mal zwei Monate lang gereicht. „Als wären wir vergessen“, so beschreibt Daniele das traurige Gefühl, dass er von der Regierung vermittelt bekommt.
Um die Pleite im kommenden Jahr doch noch vermeiden zu können, spielt Daniele schon jetzt mit dem Gedanken, einen neuen Job anzunehmen – dabei käme alles in Frage, was Geld bringt: „Jeder Job ist ein Job“, erklärt er im Interview. Egal, ob Daniele kellnern muss oder eine andere, unglamouröse Aufgabe übernehmen soll, jetzt geht es ums Überleben – notfalls auch auf 450 Euro-Basis.
