Social-Media-Post sorgt für Wirbel Coco Austin und Tochter Chanel (7) im Bikini: Geht dieser Partnerlook zu weit?

Coco Austin posiert mit ihrer Tochter Chanel (7) im Pool
Coco Austin posiert mit ihrer Tochter Chanel (7) im Pool - ein Bild, das nicht bei allen Followern auf Gegenliebe stößt
Instagram/coco

Eltern zeigen ihre Kinder im Netz – ein Thema, das immer wieder für Zündstoff sorgt.
Eine die das auf die Spitze treibt, ist Coco Austin (44). Die Gattin von Rapper Ice-T postet seit Jahren immer wieder Fotos von sich und ihrer Tochter Chanel (7). Aktuell sorgt ein Mutter-Tochter-Shoot bei Cocos Fangemeinde – immerhin allein drei Millionen bei Instagram – für Wirbel. Muss so viel Freizügigkeit wirklich sein?
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Austin erntet nicht zum ersten Mal Kritik

Es ist nicht das erste Mal, dass Coco Austin für ihre Erziehungsmethoden kritisiert wird. 2021 erntete sie einen Shitstorm, weil sie Töchterchen Chanel – damals fünf Jahre alt – noch stillte. Mit sechs Jahren wurde Chanel noch immer im Kinderwagen herumkutschiert und soll selbst als Erstklässlerin noch im elterlichen Bett geschlafen haben.

Und nun das: Mama und Tochter im Bikini im Pool – ein Bikini, der bei Mama Coco mehr als wenig verhüllt. Völlig legitim oder völlig daneben?

Eines vorweg: Das Bild ist nichts komplett Neues im Austin-Social-Media-Kosmos. Coco shoppt für sich und und ihre Tochter immer wieder gerne die gleichen Bikinis – einmal groß, einmal klein. Doch die Art und Weise, wie hier posiert wird und wie knapp der Bikini bei Mama Coco sitzt, ist auch treuen Austin-Anhängern ein Dorn im Auge.

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In den Kommentaren sammelt sich Kritik

„Gespreizte Beine und sexy Bilder direkt neben einem Kind?“, schreibt denn auch eine Followerin auf Instagram. „Es ist okay, als Mutter sexy zu sein, aber wieso das Kind miteinbeziehen?“ „Das Kind wird zur Schau gestellt“, lautet ein anderer Kommentar.

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Daneben tummeln sich auch mehr als fragwürdige Posts mit Inhalten wie „Ihr beide seht scharf aus“, „Ihr Ladies wisst, wie man Spaß hat, richtig?“ oder „Die kleine Chanel weiß auch schon, wie es geht“ – und das vor allem von männlichen Usern. Vergleichbare Einträge finden sich auch unter den Bikini-Videos der beiden auf TikTok.

Austin verteidigt sich: „Ich bin eine gute Mutter!"

Zum Hintergrund: Laut der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dürfen Fotos von Kindern nur mit deren Einwilligung veröffentlicht werden. Die Privatsphäre von Kindern sei besonders schutzbedürftig, heißt es da. Das Versicherungsunternehmen Generali warnt zudem, dass sogar ganz normale Fotos von Kindern von Pädophilen zweckentfremdet werden können.

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Die Schauspielerin selbst hat auf die aktuelle Kritik noch nicht reagiert. In der Vergangenheit bezog sie im Gespräch mit Moderatorin Tamron Hall zumindest indirekt Stellung: „Ich bin eine gute Mutter. Ich habe mein ganzes Leben für sie geopfert, meine Karriere hinten angestellt, nur um mich um sie zu kümmern“, wird Austin zitiert. Sie wolle schließlich nur das Beste für Tochter Chanel – was das ist, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. (jbü)