"Max' Sperma ist nicht gut genug"

Sperma-Enttäuschung in Kinderwunschklinik: Claudia Obert sieht schwarz für eigene Kinder

Claudia Obert: Hochzeitspläne mit Partner Max
Claudia Obert im Sommer mit ihrem Max.
imago/Future Image, SpotOn

Claudia Obert (61) hat in ihrem bewegten Leben schon fast alles erlebt. Trotzdem gibt es da eine lebensverändernde Erfahrung, die sie noch zu machen hofft: Kinder kriegen. Mit ihrem 37 Jahre jüngeren Freund Max (24) würde die Luxus-Lady am liebsten Nachwuchs bekommen und hat sich dafür sogar in einer Kinderwunschklinik beraten lassen. Doch dort ist eine bittere Erkenntnis zu Tage getreten: „Die Konzentration der Spermien war nicht gut“, stellt der Reality-TV-Star enttäuscht im Gespräch mit „Bild“ fest.

"Ich habe es leider versäumt, mir Eizellen einfrieren zu lassen"

„Ich würde alles tun, um von diesem schönen jungen Mann ein Kind zu kriegen“, macht der „Promis unter Palmen“-Star deutlich. Erst vor 18 Monaten wurde der Reality-TV-Star zum ersten Mal Patentante eines kleinen Mädchens. Ob dadurch der Wunsch nach eigenem Nachwuchs noch größer geworden? Gut möglich. Um sich den Baby-Traum zu erfüllen, scheut das ungleiche Paar deshalb nicht vor einem Besuch in einer Kinderwunschklinik in Hamburg. Dort wollen die 61-Jährige und der gelernte Webdesigner ihren Chancen für ein gemeinsames Baby auf den Grund gehen. Doch es stellt sich heraus, dass beide nicht die optimalen Voraussetzungen mitbringen.

Claudia gesteht, dass sie versäumt habe, sich frühzeitig Eizellen einfrieren zu lassen. Normalerweise wird dieser Eingriff in den Jahren zwischen 20 und 30 durchgeführt, da das die fruchtbarsten Jahre einer Frau sind. „Es sollte möglichst vor dem 35. Lebensjahr erfolgen, weil später einfach die Qualität der Eizelle deutlich schlechter wird und damit auch die Möglichkeiten eingeschränkt sind“, sagte Frauenärztin Marion Eva Krawitz im Gespräch mit RTL.

Im Video: Dieser Liebesbeweis geht unter die Haut

Dieser Liebesbeweis geht unter die Haut Schöne Überraschung für Claudia Obert
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Schöne Überraschung für Claudia Obert
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Claudia und Max suchen "andere Wege"

Doch nicht nur das verpasste „Social Freezing“ stellt Claudia und Max vor Baby-Herausforderungen. In der Hamburger Klinik wurde der 24-Jährige auf seine Fruchtbarkeit untersucht. Auch das Ergebnis der Spermaanalyse mindert die Hoffnung, wie Claudia erklärt: „Den großen Schuss kann man mit ihm wohl nicht machen. Die Konzentration der Spermien war nicht gut. Max meinte, er hätte nur einen schlechten Tag gehabt und nicht gut gegessen. Wohl zu wenig Eiweiß!“ Deshalb wollen sich die beiden Turteltauben nun „über andere Wege beraten lassen“. (lkr)