Paar bekommt eigene Reality-Serie

Cheyenne Ochsenknecht und ihr Nino: Darüber würden wir im Fernsehen NIE sprechen!

BGUK_2560165 - Berlin, GERMANY - Photo call for the SKY TV Reality Show "Die Ochsenknechts" in Berlin
Pictured: Cheyenne Ochsenknecht, Nino Sifkovits
BACKGRID UK 2 FEBRUARY 2023 
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Cheyenne Ochsenknecht und ihr Nino
action press, ActionPress

Seit ihrer Kindheit ist sie im öffentlichen Interesse. Cheyenne Ochsenknecht (22) kennt durch ihre berühmten Eltern den Trubel der Medien, ist das Rampenlicht gewohnt. Und sie liebt es, verrät sie nun. Nur über EINE Sache würde sie niemals sprechen.

DAS wird niemals öffentlich

Anträge, Trennungen, Karrieren und ordentlich Zoff! Seit Februar diesen Jahres laufen „Die Ochsenknechts“ bei Sky. Eine Reality-Serie, die nicht gerade viel Privatsphäre zulässt. Da fragt man sich zurecht: Eine Kamerabegleitung auf Schritt und Tritt – steigt das einem nicht mal zu Kopf? In einem Interview mit dem „Stern“ verraten Cheyenne und Ehemann Nino Sifkovits (27) nun: Nein, ganz im Gegenteil! „Am liebsten würde ich mich für immer von Kameras begleiten lassen, mein ganzes Leben.“, gesteht Cheyenne.

Trotzdem werden nicht ALLE Geschichten auf den Tisch gepackt. Einige Sachen bleiben für immer hinter verschlossener Tür, verrät die schwangere Cheyenne: „Im Kreissaal. Da würde ich niemals eine Kamera reinlassen. Und wir haben ein paar Themen, über die wir im Fernsehen nicht sprechen.“ Und die wären? „Bettgeschichten. Da machen wir höchstens Witze drüber, das ist uns zu privat“, ergänzt sie. Was im Bett geschieht, bleibt also im Bett. Vielleicht auch deswegen, weil Cheyenne die Reality-Serien vor allem für eine bestimmt Person dreht.

Im Video: Cheyenne Ochsenknecht und Nino plaudern über ihr Privatleben

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Deshalb genießt Cheyenne die Kameras

Denn: Ihr gefalle die Vorstellung, dass ihre Tochter Mavie sich später mal anschauen kann, wie sie ihr Leben aufgebaut haben, erzählt sie im Stern+-Interview. Aus diesem Grund planen sie und Nino sogar eine zweite Sky-Serie! „Unser Hof“ heißt sie und wird Einblicke in ihr Leben auf ihrem Chianinahof zeigen – ein ganzes Jahr lang. Neben unzähligen Tieren wird also auch die Kamera ihr treuer Begleiter sein.

Ein immenser Druck, könnte man meinen. Doch zu Streit führe die ständige Beobachtung durch die Kameras nicht. Da stellen andere Punkte viel mehr Zündstoff dar: „Nino ist immer unpünktlich. [...] Manchmal passiert es, dass ich koche, am Tisch sitze, auf ihn warte und er kommt zwei Stunden später“, kritisiert Cheyenne. Nino sieht dies jedoch nicht ein: „Bei einer Lammgeburt kann ich nicht einfach gehen, weil das Essen auf dem Tisch steht.“ Ihn hingegen nerve Cheyennes vergessliche Art.

Zwei Mankos also, die viel Geduld erfordern. Und diese Charaktereigenschaft haben offensichtlich beide zu Genüge. (rbe)