Fürst Albert tanzt ohne sie beim Ball

„Centennial Ball“ in Monaco: Fürstin Charlène glänzt mal wieder mit Abwesenheit

Prinzessin Stéphanie und Fürst Albert
Prinzessin Stéphanie und Fürst Albert beim „Centennial Ball“
danapress

Wo war Fürstin Charlène (45)?
In Monaco fand am Freitagabend (20. Oktober) der „Centennial Ball“ zu Ehren des 2005 verstorbenen Fürsten Rainier III. (†81) statt. Er wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Doch an der Seite von Fürst Albert (65) glänzte nicht seine Ehefrau Charlène, sondern seine Schwester Stéphanie (58).

Fürst Albert bekommt Unterstützung von Stéphanie

Dieser Anblick ist keine Überraschung mehr: Fürst Albert ist wieder einmal ohne seine Ehefrau. Mal wieder fehlte von Fürstin Charlène bei einem offiziellen Termin jede Spur.

Wie so oft in den vergangenen Wochen bekam das monegassische Staatsoberhaupt daher Unterstützung aus der Familie. Dieses Mal wurde er von Prinzessin Stéphanie begleitet, die auch zwei ihrer drei Kinder – Louis Ducruet (30) und Camille Gottlieb (25) – im Schlepptau hatte. Stéphanies Tochter nimmt immer häufiger an Events der Fürstenfamilie teil und gilt laut Bild mittlerweile schon als charmante „Geheimwaffe“ der Grimaldis.

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Nur noch ein „zeremonielles Paar“.?

Warum Charlène nicht mit zum „Centennial Ball“ gekommen war, ist nicht bekannt. Schon seit Längerem gibt es Krisen-Gerüchte um sie und Ehemann Albert.

Laut der französischen Zeitschrift Voici sind die beiden nur noch ein „zeremonielles Paar“. Demnach gehen sie hinter den Kulissen schon seit langem getrennte Wege. Die Fürstin habe ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegt, nur für wichtige Termine komme sie zurück nach Monaco. Nach außen wollen sie und ihr Ehemann weiterhin den Schein wahren und als Team auftreten, hieß es in dem Bericht, der für großes Aufsehen sorgte.

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„Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend!"

Auf die angeblichen Ehe-Probleme angesprochen, erklärte Charlène vor Kurzem in einem Interview mit dem südafrikanischen TV-Sender news24.com: „Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung. Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend! Ich kann einfach nicht verstehen, woher sie kommen. […] Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen.“ (tma)