Sogar bei Kopfschmerztabletten wird's eng
Bürgergeld-Experiment bei „Hartz und herzlich“ bringt Hausmeister an seine Grenzen
„Ich quäle mich zu hundert Prozent!“
Das hat Hausmeister Michael sich in diesem Fall allerdings selbst zuzuschreiben. Der 54-Jährige wagt sich im Rahmen von „Hartz und herzlich“ nämlich an ein Selbstexperiment. Obwohl er ein geregeltes Einkommen hat, tauscht er seinen Verdienst freiwillig gegen Bürgergeld – und das für einen Monat! In dieser Zeit muss er mit 500 Euro auskommen. Doch schon nach einer Woche stößt der selbstständige Hausmeister an seine körperlichen Grenzen, wie das Video beweist.
RTL.de ist jetzt auch bei WhatsApp - HIER direkt ausprobieren!
Im Video: Beim Einkauf wird „Hartz und herzlich“-Michael zum Pfennigfuchser
Was der Benz-Barackler anfängt, wird auch durchgezogen!
„Wenn’s halt eng wird, dann gibt’s halt nix zu essen!“ Normalerweise gibt Michael mindestens 150 Euro für Lebens- und Genussmittel aus. Das sieht beim Bürgergeld-Experiment allerdings anders aus – schließlich hat der 54-Jährige 500 Euro für einen ganzen Monat zur Verfügung. Da muss der selbstständige Michael in den Prospekten ganz genau auf die Angebote schauen.
Aber der Hausmeister ist ein Mann der Taten und stürzt sich Hals über Kopf in das Experiment. „Wenn ich was anfange, dann will ich das auch schaffen und dann durchziehen“, sagt er im Rahmen von „Hartz und herzlich“. Blöd nur, dass er schon nach einer Woche Kopfschmerzen hat, weil er so sehr am Essen spart.
Jetzt mitmachen!
„Hartz und herzlich“ im TV und auf RTL+
Ob der Benz-Baracken-Bewohner das Experiment wirklich weitere drei Wochen durchzieht? Das zeigt RTLZWEI immer dienstags ab 20.15 Uhr bei „Hartz und herzlich“.
Weitere Folgen von „Hartz und herzlich“ gibt’s natürlich jederzeit auf RTL+ zu sehen. (ngu)