Moderator Louis Klamroth hatte nicht mal Blumen zum AbschiedSchluss mit „hart aber fair“ - jetzt spricht Brigitte Büscher!

Riesen-Aufregung um das TV-Ende von Brigitte Büscher bei „hart aber fair“ nach 23 Jahren!
Etwas mehr als zwei Millionen Zuschauer werden Montagabend Zeuge eines bitteren Abschieds. Co-Moderatorin Brigitte Büscher hört als Stimme der Zuschauer auf – und Moderator Louis Klamroth findet nur wenige Worte für die beliebte Journalistin. RTL.de hat beim WDR nachgefragt, wer eingeweiht war, was dieser ruckelige Abschied sollte und wie es mit Brigitte Büscher jetzt weitergeht. Sie selbst sagt bei t-online: „Für mich war diese Entscheidung eine Befreiung und das fühlt sich sehr gut an.“
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Murmelte Louis Klamroth seiner Co-Moderatorin Brigitte Bücher ein „nicht ganz freiwillig“ zu?
Kurz vor Schluss der Sendung deutet Louis Klamroth den Abschied von Brigitte Büscher an, dann ergreift die Journalistin selbst das Wort. Ihre Augen wirken feucht: „Das ist heute mein letzter Tag bei ,hart aber fair’. [...] Mir ist es ganz wichtig, dass ich mich von meinen Zuschauerinnen und Zuschauern verabschieden darf. Darum sage ich danke für die vielen Jahre, die ich für Sie Ihre Meinungen habe einsammeln dürfen. Viele werden sich vielleicht noch erinnern, dass wir am Anfang sowas Irrwitziges hatten wie die Phonebox. Sie konnten bei uns anrufen, Sie konnten Faxe schicken. Dann kam das Gästebuch dazu, Social Media.“
Jetzt zieht Brigitte Büscher einen Schlussstrich – „nach, Achtung, 23 Jahren“, sagt die Journalistin am Montagabend vor einem Millionenpublikum. „Ich werde etwas Neues anfangen, auf neue Wege gehen. Wie sagt man so schön: Alles Gute, alles Liebe. Und wir werden sehen, was 2024 so kommt.“
Riesiger Applaus im Studio. Louis Klamroth geht auf seine Co-Moderatorin zu, umarmt sie und bedankt sich. Man hört noch ein paar Worte des Moderators – sie klingen wie „nicht ganz freiwillig“. RTL will vom WDR genau wissen, ob Klamroth das wirklich gesagt hat und was das bedeuten sollte – darauf geht der Sender nicht ein! Wurde – wie jemand bei X (früher Twitter) vermutet – Brigitte Büscher rausgemobbt? Nein! Dem Portal t-online sagte Büscher: „Er [Klamroth/ d. Redaktion] hat mir angeboten, in welcher Rolle auch immer, mit ihm und seinem neuen Team weiterzumachen. Aber das wollte ich nicht. Ich wurde nicht heraus gemobbt, und es war auch keine Intrige: Ich bin einfach gegangen, weil ich es so wollte.“
Auffällig: In der letzten Sendung gab es für Brigitte Büscher weder Blumen noch einen Abschiedsfilm mit ihren schönsten Szenen aus fast 25 Jahren „hart aber fair“ – sehr außergewöhnlich in der TV-Branche! Büscher: „Ich habe keine Blumen erwartet. Das tue ich im Übrigen auch nicht von meinem Mann oder meinen Kindern zum Geburtstag. Ich fand es also überhaupt nicht schlimm, keinen Blumenstrauß bekommen zu haben.“
WDR erklärt, wie es nach „hart aber fair“ mit Brigitte Büscher weitergeht
Der WDR zu RTL: „Brigitte Büscher hat mehr als 20 Jahre lang ,hart aber fair’ geprägt und weiterentwickelt. Dafür sind Redaktion und WDR ihr sehr dankbar. Nun hat sie sich entschieden, bei ;hart aber fair’ aufzuhören und neue Projekte in Angriff zu nehmen.“ Sie werde weiterhin für den WDR tätig sein, unter anderem als Film-Autorin.
Wer in den Abschied von Brigitte Büscher eingeweiht war – auch das will RTL.de vom WDR wissen – der Sender antwortet darauf nicht.
ARD-Zuschauer sind sauer über die Art und Weise des Abgangs von Brigitte Büscher bei „hart aber fair“

Direkt nach der Verabschiedung im Live-TV posten Menschen ihre Kritik bei X (früher Twitter). Ein User schreibt: „#hartaberfair schämt euch, was für ein kühler, kurzer Abschied für #BrigitteBüscher Alles Gute für sie, hoffentlich sieht man sie bald in einem anderen Format.“ Es heißt außerdem: „Keine Blumen für Brigitte Büscher an ihrem letzten Tag bei #hartaberfair?! Ganz schwach!“ Oder auch: „Brigitte Büscher jetzt auch rausgemobbt! Ohne Blumen was ein Vollhonk der Klameraffe!“
„hart aber fair“ macht jetzt erst einmal Weihnachtspause. Der WDR kündigt weitere Verändungen an: „Wir entwickeln aktuell das Format weiter und sind mitten im Prozess. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich von den Veränderungen dann bei der nächsten Sendung am 29. Januar 2024 selbst ein Bild machen.“
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Wirbel im Hintergrund: Louis Klamroth wechselt die Produktionsfirma von „hart aber fair“ aus
Der Abgang von Büscher fällt in zeitliche Nähe mit dem Wechsel der Produktionsfirma von „hart aber fair“. Das Unternehmen Ansager & Schnipselmann von Jürgen Schulte und dem langjährigen „hart aber fair“-Moderator Frank Plasberg ist vom kommenden Jahr an nicht mehr im Boot. Gastgeber Louis Klamroth wird die montägliche Talkrunde von Ende Januar an mit der Firma Florida Factual selbst produzieren. „hart aber fair“ ist eine Produktion für das WDR-Fernsehen. (mit dpa)