Kind verblutet innerlich und äußerlichVater sticht seinen Sohn (7) tot - und fordert selbst eine hohe Strafe

„Mein Sohn war ein wehrloses Wesen.“
Diese Tat ist fast zu grausam, um wahr zu sein: Ein Vater will sein Kind vor einem „schlechten Leben“ schützen – und wird so wohl zu dessen Mörder. Dafür greift der Mann offenbar zu einem Küchenmesser und sticht auf sein schlafendes Kind ein. Vor Gericht gibt er alles zu.
Bemerkte er nicht, dass er gerade seinen Sohn umbringt?
Bereits am ersten Prozesstag Anfang März gesteht der angeklagte Hakan D. die Tat. Es geht an diesem Dienstag (2. April) in Bremen unter anderem um den Gesundheitszustand des Angeklagten. Demnach habe der 47-Jährige, der laut Anklage unter einer schizoaffektiven/schizodepressiven Störung leiden soll, selbst gar nicht gemerkt, dass er gerade einen Mord begehe. Er sei sauer, weil er seinem Sohn wehgetan habe und wolle er die Staatsanwaltschaft extra nerven, um eine hohe Strafe zu bekommen.
Schwieriges Verhältnis zwischen Ehepaar
An diesem Verhandlungstag sagt auch die Mutter des toten Jungen aus. Ihrer Meinung nach sei Hakan D. gar nicht psychisch krank, sondern habe alles nur gespielt. Schon einen Tag nach der Hochzeit im Jahr 2012 habe sie gemerkt, dass das Ganze ein Fehler gewesen sei. Nach der Trennung habe sie aber trotzdem darauf bestanden, dass die beiden gemeinsamen Kinder Kontakt mit ihrem Papa haben sollen – und das, obwohl das Verhältnis zwischen den Eltern wohl extrem schwierig gewesen sein muss. „Niemals habe ich damit gerechnet, mit mir ja, aber nicht, dass er den Kindern etwas antut“, sagt die 34-Jährige. „Wenn das sein Ziel gewesen ist, hat er es geschafft, unser Leben zu zerstören. Wir tragen das jeden Tag mit uns.“
Kind stirbt noch am Tatort
Laut Anklage bringt Hakan D. Mitte September 2023 in Bremen seinen schlafenden Sohn mit einem Küchenmesser um. Das Kind verblutet und stirbt noch vor Ort. Das sagt Gerichtssprecher Jan Stegemann beim Prozessauftakt im RTL-Interview. Vorher soll es Streit zwischen den getrennt lebenden Eltern gegeben haben und Hakan D. soll Angst gehabt haben, dass sein Sohn ein schlechtes Leben haben könnte. Nach der Tat wollte sich der 47-Jährige wohl selbst umbringen.
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Hilfe bei Depressionen oder Suizidgedanken
Solltest du selbst von Suizidgedanken betroffen sein, suche dir bitte umgehend Hilfe. Versuche, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über deine Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.
Wenn du schnell Hilfe brauchst, dann findest du unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800 1110111 oder 0800 1110222 Menschen, die dir Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.




