"Und auch ich habe immer wieder Phase, da nehmen ich zu"
Body-Update von Anna-Maria Ferchichi: Diesen Körper gibt's nur mit viel Disziplin

Sie ist 41 Jahre alt, Familienmutter und hat immer noch eine Traumfigur. Wie macht Anna-Maria Ferchichi das bloß? Viele ihrer Follower auf Instagram sind sich sicher: Alles nur gute Veranlagung! Der Ehefrau von Bushido reicht es jetzt mit den ganzen Unterstellungen und gibt ein öffentliches Statement.
So hart kämpft sie für die Traumfigur
Bei diesem Körper werden Männer UND Frauen schwach: straff, schlank, wunderschön! Anna-Maria Ferchichi hat eine Figur, von der viele träumen. Daher will sie ihren Followern helfen – und zeigt, wie es geht! Um zu motivieren und unterstützen teilt sie Bilder von ihrem Abnehmerfolg und Speiseplan. Doch anstatt mit Dankbarkeit und Lob wird sie vor allem mit eins konfrontiert: schnippischen Kommentaren, Kritik und Zweifel.
Jetzt platzt der Influencerin der Kragen: „Ihr denkt ja immer, ich bin sowas wie [...] ein Alien und nur mein Körper ist anders – und ich hab ja so ein Glück. Nein! Ich hab acht Kinder und ich bin fast 42 Jahre alt, was denkt ihr denn, wie ich so ein Körper bekomme? Mit Disziplin!“ Die Zeit vom einfachen Abnehmen, als sie 20 Jahre alt war, sei vorbei, sagt sie. Deswegen sei ihr Motto ganz klar: „Du bist, was du isst“. Sie achtet ganz genau darauf, was auf den Tisch kommt. Aber dass ein gesunder Ernährungsplan ein harter Kampf ist, gibt sie gerne zu: „Ist doch ganz klar, dass ich mich nicht jeden Tag so ernähre.“ Denn auch sie kann nicht immer ihren inneren Schweinehund überwinden.
Im Video: Alltagsstress bei Familie Ferchichi
Nicht immer funktioniert es
Schwache Momente gehören dazu, gesteht sie: „Und natürlich habe ich Phasen, da stopfe ich viel Scheiße in mich rein.“ Und das hat Konsequenzen, von denen auch sie nicht verschont bleibt: „Da nehmen ich zu, da wird meine Haut komisch, mein Gewebe wird weich. Das ist doch ganz normal. Das ist bei jeder Frau gleich.“ Deswegen versucht sie immer wieder die Kurve zu kriegen „ich hatte Phasen gehabt, nach meinen ganzen OPs: kein Sport, keine Bewegung. Ich habe mich so unwohl gefühlt und dann mache ich das eine Zeit lang wieder.“ Eine Strategie, die bei ihr fruchtet. Doch sie erklärt, dass das ihr persönlicher Abnehmplan natürlich nicht der einzige Weg zum Erfolg ist: „Ich gebe euch ein Leitfaden, wie es sein könnte. Wie ihr es umsetzt, das müsst ihr für euch rausfinden. Jeder Körper ist anders, jeder möchte was anderes.“
Also ausprobieren und gucken, was einem gefällt. Vielleicht klappt es bei den einen mit Tanztraining, bei den anderen mit Fasten, wie andere schwören auf das Umprogrammieren des Darms. (rbe)