Ausgeplaudert im PodcastBarbara Schöneberger hat das Rauchen und Trinken für sich entdeckt

Sie ist Deutschlands Vorzeigeblondine: Keine Skandale, glückliches Familienleben und mega erfolgreich in ihrem Job! Doch im Podcast „Hotel Matze“ mit Matze Hielscher überrascht Barbara Schöneberger (49) mit rebellischen Aussagen. Damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet...
Früher musste Barbara Schöneberger „funktionieren“
Müsste man das Leben von Barbara Schöneberger beschreiben, fällt einem nur ein Wort ein: läuft! Bei der Moderatorin geht es beruflich immer weiter nach oben, sie führt eine glückliche Ehe – da gibt es nun wirklich nichts, aber wirklich nichts, zu meckern.
Aber gibt es denn etwas, das die 49-Jährige bereut? Lieber anders gemacht hätte? Das fragt sich auch der Podcaster Matze Hielscher, der Schöneberger darauf anspricht, dass sie früher gar kein Alkohol getrunken und nicht geraucht hat, weil sie nur „funktionieren“ musste. „Ist das heute immer noch so?“, fragt sie der „Hotel Matze“-Host. Und die Moderatorin packt aus!
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Barbara Schöneberger: „Alle haben getrunken, geraucht und gekifft und ich habe immer alle nach Hause gefahren“
„Das hat sich total verändert. Ich war immer mit Menschen befreundet, die über die Stränge geschlagen haben. Alle haben getrunken, geraucht und gekifft und ich habe immer alle nach Hause gefahren.“ Im Nachhinein hat sich Schöneberger gedacht: „Scheiße, ich habe was verpasst.“
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Aber warum hat die Moderatorin nie mit ihren Freunden mitgezogen? Ihre Eltern haben ihr Angst gemacht, erzählt sie im Podcast. Diese ganzen Sachen waren „immer mit sozialem Abstieg“ verbunden. Und obwohl die 49-Jährige gar nicht so gerne die Kontrolle über alles hat, hatte sie tief im Inneren wohl doch „Angst auf die schiefe Bahn zu gelangen, bevor es richtig läuft.“
Barbara Schöneberger: „Ich habe jetzt angefangen zu rauchen“
Aber jetzt gibt es nichts, was bei Schöneberger nicht funktioniert und deswegen erzählt sie auch: „Ich habe jetzt angefangen zu rauchen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn man die Zigarette richtig doll reindrückt und es kribbelt in den Beinen. Es hat schon fast was von Belohnung und Entpflichtung.“
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Schöneberger ist genervt von den Menschen, die aktuell auf alles verzichten. Sie will das nicht. Sie trinkt und raucht und genießt den Rausch: „Ich liebe Rausch. Ist ja wie Sex. Ist etwas ganz Tolles.“
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Aber ganz so sehr kann die Moderatorin dann doch nicht aus ihrer Haut. Denn für Schöneberger ist klar: Das Einzige, was diesen Rausch schön macht, ist der Tag danach. Mittlerweile läuft es bei der Moderatorin nämlich und sie kann beruhigt vier Gin Tonics trinken und am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nachgehen. (msu)
Hinweis der Redaktion: Regelmäßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum kann zu einer Suchterkrankung führen. Falls Sie selbst oder Menschen, die Ihnen nahestehen, betroffen sind, finden Sie Hilfe unter der Nummer 01806 – 313 031 oder unter www.sucht-und-drogen-hotline.de