Der Ex-Tennisprofi machte ihr zwei besondere „Geschenke“
Barbara Becker hat niemandem mehr zu verdanken als Ex-Mann Boris

Während eines Interviews mit der Zeitung „Augsburger Allgemeine“ hat Barbara Becker (54) etwa 20 Jahre nach der Scheidung von Ex-Mann Boris Becker (53) viele gute Dinge über ihre damalige Ehe zu sagen. Sie schaut mit großer Dankbarkeit auf die Zeit mit dem prominenten Ex-Tennisprofi zurück und spricht über zwei „Geschenke“, mit denen Boris sie bereichert hat.
Die größten Geschenke: ihre Söhne Noah und Elias
Ihr Ex-Mann habe ihr eine Familie geschenkt, die sie niemals zurückgeben würde, erklärt Barbara Becker im Interview – und da gehöre Boris eben auch dazu. Dass sie ihre Bekanntheit vor langer Zeit als Ex von Boris erlangt hat, störe sie nicht. Und das, obwohl sie durch den Erfolg von Boris zeitweise in seinem Schatten stand. Trotzdem verdanke sie Boris – neben ihren Eltern – „mehr als jedem anderen Menschen auf der Welt.“ Anstatt die gescheiterte Ehe als Zeitverschwendung zu sehen oder mit Wut auf sie zurückzuschauen, sieht Barbara die Vergangenheit nach eigener Aussage positiv, weil sie stets Stärke aus ihrer Familie ziehen konnte.
Der Abschied von ihren Jungs fiel ihr nicht leicht
Mit ihren Kindern hat die Schauspielerin ein sehr enges, liebevolles Verhältnis. Wie wohl die meisten Eltern war sie entsprechend traurig, als sie ihre beiden Jungs Noah (27) und Elias (21) in die Selbstständigkeit ziehen lassen musste. Dementsprechend hat das Ausziehen ihrer Söhne eine Leere in der Wohnung, aber auch bei Barbara selbst verursacht. Über dieses „Empty-Nest-Syndrom“ spricht sie in ihrem neuen Buch „Mama allein zu Haus“.