Es schaffte es nicht wieder nach Hause

Ausgebüxtes Känguru "Energy" ist tot

HANDOUT - 10.05.2021, Niedersachsen, Lauenbrück: Ein Känguru wurde in Lauenbrück (Kreis Rotenburg) gesichtet. Die Polizei fragt sich nun, wo das Beuteltier ausgebüxt sein könnte. (zu dpa «Videobeweis: Känguru hüpft durch Lauenbrück» - ACHTUNG: Bestmögliche Qualität) Foto: -/Polizeiinspektion Rotenburg/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Mit diesem Foto "fahndete" die Polizei Rotenburg nach Känguru "Energy".
cul, dpa, -

Nur rund 100 Meter von seinem Zuhause entfernt wurde das ausgebüxte Känguru "Energy" am Wochenende im Lauenbrücker Ortsteil Stell (Kreis Rotenburg) gefunden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Damit hat die Suche nach ihm nun ein trauriges Ende gefunden. Anfang Mai war das Känguru einer Passantin in freier, niedersächsischer Wildbahn aufgefallen und hatte damit für Verwunderung unter den örtlichen Polizisten gesorgt.

Todesursache unklar

Das Tier hat laut Polizei keine Biss- oder Jagdspuren aufgewiesen. Seine Halter vermuten, dass es etwas Falsches gefressen haben könnte. "Energy" war aus seinem Freilaufgehege weggehüpft, zuletzt aber mehrfach auf einer Wildkamera gesehen worden. Auch in Stell hatten Bewohner das umherhüpfende Känguru gesichtet. Die besorgten Halter hatten die Polizei um Unterstützung bei der Suche gebeten. (dpa/mba)