Offen spricht die Tochter von Michelle Hunziker über ihre Erfahrungen
Aurora Ramazzotti plagten nach Kaiserschnitt starke Schuldgefühle

Es sind sehr private Gedanken, die Aurora Ramazzotti (26) jetzt mit ihren Fans teilt. Denn neben der Dankbarkeit, die sie nach der Geburt von Söhnchen Cesare empfunden hat, plagten sie auch Schuldgefühle. Und zwar, weil ihr Baby per Kaiserschnitt geholt wurde.
Aurora Ramazzotti - plötzlich ging alles viel zu schnell
Aurora hatte geplant, ihr erstes Kind auf natürlichem Wege auf die Welt zu bringen. Doch wie so oft kam alles anders und die Ärzte mussten wegen Komplikationen einen Kaiserschnitt durchführen. „Nach 20 Minuten lag er bereits auf meiner Brust“, erklärte die Tochter von Moderatorin Michelle Hunziker (46) laut der Schweizer Boulevardzeitung 20 Minuten in ihrer Instagram-Story.
Lese-Tipp: „Unglaublich!“ Michelle Hunziker erlebte die Geburt ihres Enkels hautnah mit
Eine Tatsache, die der jungen Italienerin zunächst zu schaffen gemacht habe. „Es dauerte Wochen, bis ich die Bitterkeit überwunden hatte, dass ich nicht fähig war, ihn natürlich zu gebären“, zitiert das Blatt aus der bereits gelöschten Sequenz weiter.
Lese-Tipp: Trauma nach Kaiserschnitt: Wenn der Eingriff bei Mama Spuren hinterlässt
Im Video: Aurora Ramazzotti zeigt ehrlichen After-Baby-Body
Michelle Hunzikers Enkel wird nicht im Netz stattfinden
Obwohl sie mit Schuldgefühlen zu kämpfen hatte, habe Aurora sich auch Folgendes gesagt: „Ein Kaiserschnitt bringt viele Vorteile für das Baby und die Mutter mit sich. Cesare wurde friedlich geboren und ist ein wundervolles, ruhiges und freundliches Kind.“
Lese-Tipp: Zahlen hoch wie nie! Warum entbinden immer mehr Frauen mit Kaiserschnitt?
Mittlerweile kann die Neu-Mami ihr Familienglück in volllen Zügen genießen – und würde es am liebsten der ganzen Welt zeigen. „Ihr wisst nicht, wie gern ich all die Momente, die ich mit meinem Sohn erlebe, mit euch teilen würde. Ich will euch unbedingt zeigen, wie süß, großartig und sympathisch er ist und wie viel Freude er in alle unsere Leben gebracht hat“, erklärte Aurora neulich.
Dennoch wird es nicht so weit kommen: „Ich sehe jeden Tag so viele Dinge, die mich erschrecken, dass ich mit ihm kein Risiko eingehen möchte. Das ist das Mindeste, was ich als Mutter tun kann.“ (dga)