„Habe ich mir definitiv anders vorgestellt und gewünscht"

Anna Adamyan bricht ihr Schweigen über „traumatische“ Geburt ihres Sohnes

Anna Adamyan
Die Geburt von Anna Adamyans Sohn war traumatisch für die Ex-GNTM-Kandidatin.
RTL

„Für mich, für uns, ist das Erlebte nach wie vor traumatisch“ Jetzt bricht Anna Adamyan endlich ihr Schweigen über die Geburt ihres Sohnes, deren Komplikationen sie „sowohl psychisch als auch physisch“ in den letzten sechs Wochen verarbeiten musste.

Vollnarkose und hoher Blutverlust: Anna Adamyan hatte schreckliche Angst

Vor sechs Wochen kam Anna Adamyans Sohn auf die Welt. Sie habe „jeden einzelnen Tag benötigt, um ansatzweise zu verdauen“, was bei seiner Geburt passiert ist, schreibt die 27-Jährige bei Instagram. Sie hofft, dass sie sich „etwas gelöster“ fühlt, wenn sie ihren Followern zumindest einen kleinen Einblick in das gibt, was ihr widerfahren ist: „Aktuell verstecke ich mich nämlich trotz der bereits vergangen Zeit noch sehr hinter meinen Ängsten.“

„Mit guter Hoffnung sind wir in die vaginale Geburt gestartet, doch endete sie nach vielen Stunden in einem Kaiserschnitt unter Vollnarkose(!) mit anschließender Operation und hohem Blutverlust.
Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie viel Angst ich in dem Moment hatte, wie schrecklich der Weg in den OP und das Gefühl des Einschlafens mit Bauch gefolgt vom Aufwachen ohne war. Dadurch fehlen mir lauter Momente und Erinnerungen, die ich leider so nie wiederbekommen werde“, schreibt Anna zu einem Foto, auf dem sie erschöpft im Krankenhausbett liegt – ihr Baby auf dem Bauch.

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Ihr Mann Sargis habe wenigstens „viele wundervolle Fotos und Videos von dem ersten Kennenlernen gemacht“. Dafür sei sie unglaublich dankbar und schaue sie täglich mit Tränen in den Augen an. Beim Betrachten der Bilder hoffe sie, dass die Gefühle, die sie in dem Moment empfunden hat, „vielleicht mal zurückkommen“.

Im Video: Anna Adamyans Wunschkind ist endlich auf der Welt

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Für Anna und ihren Mann Sargis ist das Erlebte traumatisch

„Jede Geburt ist individuell, sie zu planen funktioniert dadurch leider nicht immer - diese schmerzhafte Erfahrung mussten wir als Familie machen. (...) Für mich, für uns, ist das Erlebte nach wie vor traumatisch. Traumatisch und stets begleitend“, erklärt Anna.

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Sie hofft, dass ihre Follower nun besser verstehen können, warum sie sich in den letzten sechs Wochen zunächst zurückgezogen habe. „Ehrlich gesagt bin ich auch jetzt noch nicht in der Lage, detaillierter über die gesamten Geschehnisse zu reden. So viele Frauen erleben tagtäglich Ähnliches… Stellvertretend für all jene bitte ich daher um euer Verständnis und Akzeptanz für den nun folgenden Weg.“ (csp)