FC-Trainer verkündet Babynews
Endlich Mama! Anna Adamyans Baby ist da
Anna Adamyan (27) im Mama-Glück! Endlich kann die ehemalige GNTM-Teilnehmerin ihr erstes Kind im Arm halten. Auf diesen Moment musste das Model sehr lange warten. Doch ausgerechnet der Trainer vom 1. FC Köln verkündete die Baby-News, wie im Video zu sehen ist.
FC-Trainer Baumgart lässt die Babybombe platzen: „Sargis Adamyan ist Papa geworden"
Die Baby-News gab FC-Trainer Steffen Baumgart bei einer Pressekonferenz bekannt und twitterte die freudige Nachricht später auch noch: „Sargis Adamyan ist Papa geworden und er kümmert sich momentan um seine Familie und wir freuen uns sehr für ihn. Wir rechnen damit, dass er Montag dabei sein wird.“ Adamyans Ehemann Sargis spielt beim FC Köln.
Nun warten Anna Adamyans Follower, die auf ihrer Babywunschreise so mitgefiebert haben, sehnsüchtig auf ihren ersten Instagram-Post nach der Geburt ihres Sohnes.
Anna Adamyan: „Manchmal muss ich mich gefühlt immer noch kneifen"
Anfang Dezember 2022 hatte Adamyan verkündet, dass Nachwuchs unterwegs ist. Noch in der 17. Schwangerschaftswoche (Ende Februar) konnte sie ihr Glück kaum fassen. „Manchmal muss ich mich gefühlt immer noch kneifen, dass ich all das wirklich erleben darf“, schwärmte sie damals bei Instagram.
Das Model träumte schon seit Jahren von einem Baby. Aber Adamyan musste lange darum kämpfen, schwanger zu werden. Die 27-Jährige hat Endometriose. Immer wieder legte ihr die schmerzhafte Unterleibserkrankung Steine in den Weg Richtung Kindwunsch. Bereits zwei Fehlgeburten und viele erfolglose künstliche Befruchtungen hatte Anna hinter sich, bevor es endlich mit der Schwangerschaft klappte.
Anna Adamyan investierte 55.000 Euro für Kinderwunsch-Behandlung
Rund 55.000 Euro haben Anna und ihr Ehemann Sargis Adamyan (29) für ihren Traum von einer eigenen Familie bezahlt, verriet Anna im RTL-Interview. Die Summe beziehe sich nicht nur auf die reine Kinderwunsch-Behandlung, sondern auch auf „alles, was man für sich so in dem Moment brauchte“, so die Influencerin. Das bedeute in ihrem Fall zum Beispiel auch Osteopathie und komplementäre Medizin.
Wichtig sei es ihr während all den Behandlungen vor allem gewesen, „den Respekt vor meinem Körper nicht zu verlieren.“ „Sämtliche Strapazen, die ich erlebt habe, sind es wert, dass dieser kleine Mann da jetzt fröhlich rumturnen kann und dass ich das erleben darf“, erklärte Anna. „Aber immer mit dem notwendigen Respekt zu meinem Körper, weil den brauche ich ja, auch wenn der kleine Mann da ist.“ (tma)